LONDON (IT BOLTWISE) – Cyberkriminelle nutzen Google-Suchergebnisse, um gefälschte Apps mit versteckter Malware zu verbreiten. Diese Taktik, bekannt als SEO-Poisoning, ermöglicht es Hackern, ihre schädlichen Websites in den Suchergebnissen ganz oben zu platzieren. Nutzer, die auf diese Links klicken, riskieren, ihre Geräte mit Malware zu infizieren.

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In der digitalen Welt, in der wir leben, ist die Suche nach Apps über Google für viele Nutzer zur Routine geworden. Doch was passiert, wenn die Suchergebnisse, denen wir vertrauen, uns in die Irre führen? Cyberkriminelle haben eine Methode entwickelt, um gefälschte Apps in den Suchergebnissen zu platzieren, die mit Malware infiziert sind. Diese Taktik, bekannt als SEO-Poisoning, nutzt die Manipulation von Suchalgorithmen, um schädliche Websites an die Spitze der Suchergebnisse zu bringen.

Forscher von FortiGuard Labs haben herausgefunden, dass Angreifer Websites erstellen, die den echten Anbietern täuschend ähnlich sehen. Diese gefälschten Seiten bieten Installationsprogramme für beliebte Apps wie Signal, WhatsApp und Chrome an. Der Haken: Neben der echten App wird auch Malware installiert, die unbemerkt im Hintergrund arbeitet. Diese Malware kann persönliche Informationen sammeln, Tastatureingaben aufzeichnen und sogar Antivirenprogramme deaktivieren.

Besonders alarmierend ist, dass diese gefälschten Apps oft nicht sofort als Bedrohung erkannt werden. Da die echte App ebenfalls installiert wird, funktioniert sie scheinbar normal, während die Malware im Hintergrund aktiv ist. Dies macht es für Nutzer schwierig, den Betrug zu bemerken, bis es zu spät ist. Die Methode des SEO-Poisoning wird nicht nur für Apps, sondern auch für andere Dienste wie PayPal oder Netflix genutzt, was die Bedrohungslage weiter verschärft.

Um sich zu schützen, sollten Nutzer Apps nur von offiziellen Quellen wie dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunterladen. Zudem ist es wichtig, die Domainnamen genau zu überprüfen, bevor man auf einen Download-Link klickt. Ein zuverlässiges Antivirenprogramm kann ebenfalls helfen, schädliche Dateien zu erkennen und zu blockieren. Letztlich ist es entscheidend, wachsam zu bleiben und sich der Risiken bewusst zu sein, die mit der Nutzung von Suchmaschinen verbunden sind.

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Gefälschte Apps in Google-Suchergebnissen: Eine neue Bedrohung
Gefälschte Apps in Google-Suchergebnissen: Eine neue Bedrohung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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