QUANTICO / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer provokanten Rede hat Pete Hegseth, der neue Kriegsminister der USA, das Ende der ‘Wokeness’ im Militär verkündet. Diese Ankündigung kommt inmitten von Kontroversen um seine Amtsführung und neue Medienrichtlinien, die die Pressefreiheit einschränken könnten.

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In einer Rede, die sowohl inhaltlich als auch stilistisch für Aufsehen sorgte, hat Pete Hegseth, der neue Kriegsminister der USA, das Ende der sogenannten ‘Wokeness’ im Militär verkündet. Diese Ankündigung erfolgte während eines Treffens mit hochrangigen Militärkommandeuren in Quantico, Virginia. Hegseth, der für seine unverblümte Art bekannt ist, machte deutlich, dass er die ideologischen Veränderungen, die das Militär in den letzten Jahren durchlaufen hat, rückgängig machen möchte.

Die Rede kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Hegseth selbst unter Beschuss steht. Kritiker hinterfragen seine Kompetenz und seine Eignung für das Amt, insbesondere nach Berichten über Sicherheitslücken. So soll er versehentlich einen Journalisten in eine geheime Chatgruppe eingeladen haben, in der hochsensible Kriegspläne diskutiert wurden. Zudem soll er militärische Operationen mit Familienmitgliedern und seinem persönlichen Anwalt geteilt haben.

Zusätzlich zu seinen umstrittenen Äußerungen hat Hegseth neue Regeln für den Zugang der Medien zum Pentagon eingeführt. Diese verlangen eine Genehmigung, bevor selbst unklassifizierte Informationen veröffentlicht werden dürfen. Diese Maßnahmen stoßen auf Widerstand seitens der Medien, die darin einen Angriff auf die Pressefreiheit sehen. Die Auseinandersetzung um diese neuen Richtlinien könnte weitreichende Folgen für die Berichterstattung über das Militär haben.

Hegseth versucht, die öffentliche Diskussion auf seine Agenda zu lenken, indem er ‘Wokeness’ als Hauptfeind des Militärs darstellt. Diese Fokussierung auf ideologische Themen könnte jedoch von den eigentlichen Herausforderungen ablenken, mit denen das Militär konfrontiert ist, wie etwa die Modernisierung der Ausrüstung und die Anpassung an neue Bedrohungen in der Cyberkriegsführung.

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US-Militär verabschiedet sich von ‘Wokeness’
US-Militär verabschiedet sich von ‘Wokeness’ (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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