MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Automobilhersteller BMW hat seine Jahresprognose für das Jahr 2025 nach unten korrigiert. Grund dafür sind unter anderem die schwächeren Absatzzahlen im chinesischen Markt sowie Verzögerungen bei der Zollreduktion zwischen der EU und den USA. Diese Entwicklungen führen zu einer Anpassung der EBIT-Marge und der Kapitalrendite im Automobilsegment.

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Der renommierte Automobilhersteller BMW hat seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2025 nach unten korrigiert. Diese Entscheidung resultiert aus einer Kombination von Faktoren, die den globalen Automobilmarkt beeinflussen, insbesondere die schwächere Nachfrage in China. Der chinesische Markt, der als einer der größten Absatzmärkte für BMW gilt, hat nicht die erwarteten Verkaufszahlen erreicht, was zu einer Anpassung der Prognosen führte.

Ein weiterer Faktor, der die Prognose beeinflusst, ist die Verzögerung bei der Umsetzung der vereinbarten Zollreduktionen zwischen der EU und den USA. Obwohl BMW davon ausgeht, dass die Zölle für die Einfuhr von Automobilen und Teilen in die EU rückwirkend ab dem 1. August von 10 Prozent auf 0 Prozent gesenkt werden, hat diese Verzögerung bereits Auswirkungen auf die finanzielle Planung des Unternehmens.

Infolgedessen erwartet BMW, dass die EBIT-Marge im Segment Automobile am unteren Rand des prognostizierten Korridors von 5 bis 7 Prozent liegen wird, konkret in der Spanne von 5 bis 6 Prozent. Auch die Kapitalrendite RoCE im Automobilgeschäft wird nun in der Spanne von 8 bis 10 Prozent erwartet, statt der zuvor prognostizierten 9 bis 13 Prozent.

Zusätzlich zu diesen Herausforderungen erwartet BMW, dass Zollrückerstattungen von den amerikanischen und deutschen Zollbehörden erst im Jahr 2026 erfolgen werden, anstatt wie ursprünglich angenommen im Jahr 2025. Diese Verzögerungen führen dazu, dass der freie Cashflow im Segment Automobile für 2025 nun auf über 2,5 Milliarden Euro geschätzt wird, anstatt über 5 Milliarden Euro.

Trotz dieser Anpassungen hält BMW an seinem Plan fest, 30 bis 40 Prozent des den Aktionären zuzurechnenden Konzerngewinns als Dividende auszuschütten. Auch das beschlossene Aktienrückkaufprogramm bleibt bestehen. Die vollständigen Ergebnisse für das dritte Quartal und der angepasste Prognosebericht werden am 05. November 2025 veröffentlicht.

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BMW passt Jahresprognose an: Herausforderungen im chinesischen Markt
BMW passt Jahresprognose an: Herausforderungen im chinesischen Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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