PRAG / LONDON (IT BOLTWISE) – Andrej Babis, der voraussichtliche zukünftige Regierungschef Tschechiens, hat seine Position zur Unterstützung der Ukraine im Krieg bekräftigt. Er kündigte an, dass Tschechien keine finanziellen Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine bereitstellen werde. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Beziehungen innerhalb der EU und der NATO haben.

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Andrej Babis, der als zukünftiger Regierungschef Tschechiens gehandelt wird, hat kürzlich seine Haltung zur Unterstützung der Ukraine im anhaltenden Konflikt klargestellt. In einer Ankündigung in Prag erklärte Babis, dass Tschechien keine finanziellen Mittel aus dem Staatshaushalt für Waffenlieferungen an die Ukraine bereitstellen werde. Diese Entscheidung begründete er mit der angespannten finanziellen Lage des Landes, das seiner Meinung nach keine zusätzlichen Mittel für internationale Konflikte aufbringen könne.

Babis verwies darauf, dass die Ukraine bereits erhebliche finanzielle Unterstützung durch die sogenannte Ukraine-Fazilität der EU erhält. Diese Fazilität stellt der Ukraine Milliardenbeträge zur Verfügung, um den Krieg gegen Russland zu finanzieren. Trotz der Ablehnung direkter finanzieller Unterstützung für Waffenlieferungen betonte Babis, dass tschechische Rüstungsunternehmen weiterhin in die Ukraine exportieren könnten. Diese Exporte seien jedoch privatwirtschaftlich organisiert und nicht staatlich finanziert.

Die Entscheidung von Babis, keine staatlichen Mittel für Waffenlieferungen bereitzustellen, könnte die Beziehungen Tschechiens zu seinen NATO- und EU-Partnern beeinflussen. Insbesondere die NATO könnte von dieser Entscheidung betroffen sein, da Babis auch forderte, dass die Allianz die tschechische Granaten-Initiative übernehmen solle. Diese Initiative hat bereits zur Bereitstellung von rund 3,5 Millionen Schuss großkalibriger Munition für die Ukraine geführt, finanziert durch ungenannte Drittländer, darunter auch Deutschland.

Während Babis erste Gespräche mit Parteien am rechten Rand über die Bildung einer neuen Regierung führt, bleibt die politische Landschaft in Tschechien angespannt. Die ANO-Bewegung von Babis könnte mit Unterstützung der SPD und der Autofahrerpartei Motoristen eine Mehrheit im Parlament erreichen. Diese politische Konstellation könnte die zukünftige Ausrichtung Tschechiens in der internationalen Politik maßgeblich beeinflussen, insbesondere in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine und die Zusammenarbeit innerhalb der EU und der NATO.

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Andrej Babis: Keine Waffenhilfe für die Ukraine aus Tschechien
Andrej Babis: Keine Waffenhilfe für die Ukraine aus Tschechien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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