LONDON (IT BOLTWISE) – WhatsApp testet eine neue Funktion, die es Nutzern ermöglicht, Nutzernamen anstelle von Telefonnummern zu verwenden, um die Privatsphäre zu schützen. Diese Funktion befindet sich derzeit in der Beta-Phase und erlaubt die Reservierung von Nutzernamen, um eine faire Verteilung zu gewährleisten. Zusätzlich wird ein optionaler PIN-Schutz eingeführt, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

WhatsApp, der beliebte Messaging-Dienst von Meta, arbeitet an einer neuen Funktion, die es Nutzern ermöglicht, ihre Privatsphäre besser zu schützen. Anstatt wie bisher Telefonnummern als primäre Kontaktinformation zu verwenden, können Nutzer nun Nutzernamen wählen. Diese Änderung befindet sich derzeit in der Beta-Phase und wird von vielen als bedeutender Schritt zur Verbesserung des Datenschutzes angesehen.
Die Möglichkeit, einen Nutzernamen zu reservieren, wurde kürzlich in einer Beta-Version von WhatsApp entdeckt. Diese Funktion soll sicherstellen, dass alle Nutzer die gleiche Chance haben, beliebte Nutzernamen zu sichern, bevor die Funktion vollständig ausgerollt wird. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um zu verhindern, dass Nutzer mit frühem Zugang einen unfairen Vorteil erlangen.
Zusätzlich zur Einführung von Nutzernamen plant WhatsApp, einen optionalen PIN-Schutz zu integrieren. Dieser soll sicherstellen, dass neue Kontakte, mit denen keine vorherigen Interaktionen stattgefunden haben, eine festgelegte PIN eingeben müssen, bevor sie Nachrichten senden können. Diese Maßnahme soll die Sicherheit der Nutzer weiter erhöhen und Missbrauch verhindern.
Obwohl WhatsApp keinen genauen Zeitplan für die Veröffentlichung dieser Funktionen bekannt gegeben hat, zeigt die Entwicklung, dass der Dienst bestrebt ist, mit anderen Messengern wie Signal Schritt zu halten, die bereits ähnliche Datenschutzfunktionen eingeführt haben. Die Einführung von Nutzernamen und PIN-Schutz könnte WhatsApp helfen, seine Position als führender Messaging-Dienst zu festigen und das Vertrauen der Nutzer in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit zu stärken.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Leiter KI-Entwicklung & Plattformstrategie (m/w/d)

Programmierschullehrer (m/w/d) für Algorithmen, Webprogrammierung und KI

Digitalisierungs- und KI-Manager (m/w/d) in der Steuerberatung

Customer Solution Manager Analytics & Künstliche Intelligenz (m/w/d)

- Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "WhatsApp testet Nutzernamen zur Verbesserung der Privatsphäre" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "WhatsApp testet Nutzernamen zur Verbesserung der Privatsphäre" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »WhatsApp testet Nutzernamen zur Verbesserung der Privatsphäre« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!