LONDON (IT BOLTWISE) – WhatsApp hat eine neue Funktion eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, ohne die Preisgabe ihrer Handynummer zu kommunizieren. Diese Änderung zielt darauf ab, die Privatsphäre zu stärken, bringt jedoch auch neue Herausforderungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf Identitätsdiebstahl und Betrug.

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WhatsApp hat kürzlich eine bedeutende Neuerung eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, über Benutzernamen zu kommunizieren, ohne ihre Handynummer preiszugeben. Diese Funktion soll die Privatsphäre der Nutzer stärken und WhatsApp näher an datenschutzorientierte Konkurrenten wie Telegram und Signal heranführen. Die Einführung erfolgt in einer Zeit, in der Betrugsfälle auf der Plattform zunehmen, was die Notwendigkeit für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.

Die Möglichkeit, einen einzigartigen Benutzernamen zu erstellen, bietet insbesondere für Geschäftsleute und Content-Creator Vorteile, die in öffentlichen Foren oder bei neuen Bekanntschaften ihre Identität schützen möchten. WhatsApp hat Maßnahmen ergriffen, um Missbrauch zu verhindern, indem es die Registrierung von Benutzernamen, die mit ‘www’ beginnen oder auf Domain-Endungen wie ‘.com’ enden, unterbindet. Diese Entwicklung ist Teil eines umfassenderen Sicherheitsansatzes, der auch die Schließung von Millionen betrügerischer Konten umfasst.

Im ersten Halbjahr 2025 hat Meta, die Muttergesellschaft von WhatsApp, 6,8 Millionen Konten gesperrt, die mit internationalen kriminellen Netzwerken in Verbindung standen. Diese Netzwerke nutzen zunehmend fortschrittliche KI-Tools, um täuschend echte Nachrichten zu erstellen und Opfer in betrügerische Systeme zu locken. Trotz der neuen Sicherheitsfunktionen bleibt Wachsamkeit der Nutzer entscheidend, um sich vor Betrug zu schützen.

Die Einführung von Benutzernamen bringt jedoch auch neue Risiken mit sich. Kriminelle könnten versuchen, offizielle Nutzernamen zu sichern, um sich als Unternehmen oder Support-Services auszugeben. WhatsApp plant daher ein Reservierungssystem, das es Nutzern ermöglicht, ihre gewünschten Namen vorab zu beanspruchen, um ‘Username-Squatting’ zu verhindern. Parallel dazu testet WhatsApp neue Sicherheitswarnungen, die Nutzer vor verdächtigen Gruppenbeitritten warnen sollen.

Die schrittweise Einführung der neuen Funktion mit Beta-Testern zeigt den vorsichtigen Ansatz von Meta, das Kernsystem für über zwei Milliarden Nutzer umzustellen. Ein offizieller Starttermin steht noch aus, doch die Vorbereitungen deuten auf eine baldige Einführung hin. Für die Nutzer bleibt die wichtigste Regel bestehen: Wachsamkeit vor unaufgeforderten Nachrichten und die Vermeidung der Weitergabe von Verifizierungscodes.

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WhatsApp führt Benutzernamen ein: Neue Chancen und Risiken
WhatsApp führt Benutzernamen ein: Neue Chancen und Risiken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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