BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Zwei außergewöhnliche Kometen erhellen in den kommenden Wochen den Nachthimmel und bieten ein seltenes Schauspiel für Astronomiebegeisterte. Während der eine Komet zum ersten Mal in Erdnähe erscheint, wird der andere erst in über einem Jahrtausend wieder sichtbar sein. Diese Himmelskörper, die aus der Richtung der Sonne kommen, sind oft schwer zu entdecken, doch ihre aktuelle Nähe zur Erde ermöglicht eine beeindruckende Beobachtung.

In den kommenden Wochen wird der Nachthimmel durch zwei außergewöhnliche Kometen erhellt, die sowohl für Hobby-Astronomen als auch für professionelle Sternbeobachter ein seltenes Spektakel bieten. Diese Himmelskörper, die aus der Richtung der Sonne kommen, sind oft schwer zu entdecken, doch ihre aktuelle Nähe zur Erde ermöglicht eine beeindruckende Beobachtung. Der Komet ‘Swan’, der erst im September entdeckt wurde, wird sich der Erde auf etwa 30 Millionen Kilometer nähern und ist ab Mitte Oktober am Abendhimmel sichtbar.
Der zweite Komet, ‘Lemmon’, ist ein seltener Besucher, der zuletzt vor etwa 1320 Jahren in Erdnähe war. Seine größte Annäherung an die Erde wird am 21. Oktober mit knapp 90 Millionen Kilometern erreicht. Beide Kometen sind so hell, dass sie mit bloßem Auge oder zumindest mit einem Fernglas beobachtet werden können. Während ‘Swan’ am 19. und 20. Oktober seine maximale Helligkeit erreicht, wird ‘Lemmon’ zwischen dem 28. und 31. Oktober am besten zu sehen sein.
Kometen sind faszinierende Himmelskörper, die aus einer Mischung von Eis, Staub und Gestein bestehen. Wenn sie sich der Sonne nähern, beginnt ihr Kern zu verdampfen und bildet eine dichte Staub- und Gaswolke, die den charakteristischen Schweif eines Kometen bildet. Dieser Schweif kann mehrere Millionen Kilometer lang werden und bietet ein beeindruckendes Schauspiel am Nachthimmel.
Die Beobachtung solcher Kometen ist nicht nur für Astronomen von Interesse, sondern auch für die Raumfahrtagenturen, die diese Himmelskörper genau im Auge behalten. Ihre unvorhersehbare Erscheinung und die potenzielle Nähe zur Erde machen sie zu einem wichtigen Forschungsobjekt. Zukünftige Teleskope im All sollen dabei helfen, solche Objekte besser zu entdecken und zu verfolgen, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen.

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