LONDON (IT BOLTWISE) – Millionen von Windows 10-Nutzern stehen vor einer Herausforderung: Der kostenlose Support für das Betriebssystem endet, was das Risiko für Sicherheitslücken erhöht. Microsoft bietet jedoch eine Möglichkeit, die Sicherheitsupdates kostenlos um ein Jahr zu verlängern. Nutzer müssen die Extended Security Updates (ESU) aktivieren, um weiterhin geschützt zu bleiben.

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Mit dem bevorstehenden Ende des kostenlosen Supports für Windows 10 stehen Millionen von Nutzern vor einer potenziellen Sicherheitskrise. Ab dem 14. Oktober stellt Microsoft den kostenlosen Support ein, was das Risiko für Sicherheitslücken und Cyberangriffe erheblich erhöht. Diese Entwicklung betrifft insbesondere Deutschland, wo Windows 10 das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist.

Um den Schutz ihrer Systeme zu gewährleisten, bietet Microsoft die Möglichkeit, die Sicherheitsupdates um ein weiteres Jahr zu verlängern. Dies geschieht durch die Aktivierung der sogenannten Extended Security Updates (ESU), die ursprünglich kostenpflichtig sein sollten. Nach Kritik von Verbraucherschützern hat Microsoft jedoch beschlossen, diese Updates kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Um die ESU zu aktivieren, müssen Nutzer sicherstellen, dass auf ihrem Computer Windows 10 in der Version 22H2 läuft und ein Microsoft-Konto angemeldet ist. Die Windows-Version kann über die Einstellungen unter ‘System’ und ‘Info’ überprüft werden. Nutzer sollten automatisch eine Benachrichtigung erhalten, die sie auf das ESU-Programm hinweist. Alternativ wird in den nächsten Tagen ein Link in den Einstellungen unter ‘Updates und Sicherheit’ angezeigt, über den die Registrierung erfolgen kann.

Langfristig betrachtet sind die Extended Security Updates jedoch nur eine Übergangslösung. Ein Upgrade auf Windows 11 wird empfohlen, um langfristig vor Cyberangriffen geschützt zu bleiben. Dabei ist zu beachten, dass Microsoft die Hardwareanforderungen aus Sicherheitsgründen erhöht hat. Ältere Laptops, insbesondere solche, die vor 2017 gebaut wurden, könnten daher nicht kompatibel sein.

Für Nutzer, die prüfen möchten, ob ihr aktueller Computer für Windows 11 geeignet ist, bietet Microsoft das kostenlose Tool ‘PC-Integritätsprüfung’ an. Dieses Programm analysiert die vorhandene Hardware und gibt eine Rückmeldung, ob ein Upgrade möglich ist. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten und sich vor potenziellen Cyberbedrohungen zu schützen.

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Windows 10: Sicherheitsupdates verlängern und Cyberangriffe vermeiden
Windows 10: Sicherheitsupdates verlängern und Cyberangriffe vermeiden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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