NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen stehen erneut unter Druck, da der Handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert. Gleichzeitig eröffnen bedeutende US-Banken die Berichtssaison mit gemischten Ergebnissen. Der Dow Jones und der NASDAQ 100 werden mit deutlichen Verlusten erwartet, während die Anleger auf die Entwicklungen im Handelskonflikt und die Quartalszahlen der Banken reagieren.

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Die US-Börsen stehen vor einem schwierigen Handelstag, da die Spannungen im Handelsstreit zwischen den USA und China erneut zunehmen. Nachdem der Wochenstart noch von einem Erholungsversuch geprägt war, kehrt nun Unsicherheit zurück. Der Dow Jones Industrial wird vorbörslich um 0,7 Prozent niedriger taxiert, während der NASDAQ 100 mit einem Minus von 1,1 Prozent erwartet wird.

Der Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. China hat angekündigt, den Streit bis zum Ende ausfechten zu wollen, was die Finanzmärkte weltweit beeinflussen könnte. Die Einführung wechselseitiger Hafengebühren auf Frachtschiffe ist dabei nur ein kleiner, aber bedeutender Schritt in dieser Auseinandersetzung.

Besonders betroffen sind die Aktien der großen US-Techkonzerne, die als die “glorreichen Sieben” bekannt sind. NVIDIA, Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon, Meta und Tesla zeigen sich vorbörslich schwach. Auch Unternehmen mit Bezug zu Kryptowährungen wie Coinbase und Riot Platforms verzeichnen Verluste, da der Bitcoin-Kurs unter den Handelsspannungen leidet.

Im Mittelpunkt stehen jedoch die Quartalsberichte der großen US-Banken. JPMorgan, Wells Fargo, Goldman Sachs und Citigroup haben ihre Zahlen vorgelegt. Während JPMorgan trotz eines gestiegenen Gewinns mit den Nettozinserträgen enttäuschte, konnte Wells Fargo mit einem überraschend starken Quartalsgewinn punkten. Goldman Sachs hingegen verzeichnete vorbörslich Verluste.

Auch Johnson & Johnson gerieten in den Fokus, nachdem das Unternehmen seine vorbörslichen Gewinne nach einem starken Quartalsbericht wieder abgab. Der Konzern hat seine Ziele nach oben korrigiert und die Abspaltung seines Orthopädie-Geschäfts angekündigt. T-Mobile US konnte hingegen von einer Hochstufung durch die kanadische Bank RBC profitieren und legte vorbörslich zu.

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US-Börsen unter Druck: Handelsstreit und Bankenberichte im Fokus
US-Börsen unter Druck: Handelsstreit und Bankenberichte im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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