FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die erneute Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China hat den deutschen Aktienmarkt erschüttert. Der DAX verzeichnete deutliche Verluste, nachdem er zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte. Die Unsicherheiten im internationalen Handel belasten die Märkte weiterhin.

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Der deutsche Aktienmarkt steht erneut unter Druck, nachdem der Handelskonflikt zwischen den USA und China wieder aufgeflammt ist. Der DAX, der Leitindex der deutschen Börse, fiel um 0,62 Prozent auf 24.236,94 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich um 1,6 Prozent abgesackt war. Diese Entwicklung folgt auf ein Rekordhoch in der Vorwoche, das durch die jüngsten Spannungen im internationalen Handel beeinträchtigt wurde.

Die Eskalation des Handelsstreits, bei dem die USA und China gegenseitige Zölle auf Frachtschiffe verhängt haben, hat die Märkte verunsichert. Während US-Präsident Donald Trump am Sonntag versöhnlichere Töne anschlug, bekräftigte China seine Absicht, den Konflikt bis zum Ende auszufechten. Diese Unsicherheiten haben den DAX und den MDAX, der um 1,22 Prozent auf 30.074,66 Punkte fiel, stark belastet.

Analysten sehen den Markt auf einem wackeligen Fundament. Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets betont, dass sich unter der psychologisch wichtigen 24.000er-Marke für den DAX entscheiden wird, ob die Bullen den Markt stabilisieren können oder ob die Verkäufer das Ruder übernehmen. Diese Unsicherheiten spiegeln sich auch in den Kursverlusten einzelner Unternehmen wider.

Besonders betroffen waren die Aktien von Continental, die um 4,3 Prozent fielen. Eine Gewinnwarnung des Konkurrenten Michelin belastete die Papiere, obwohl Analysten wie Jose Asumendi von JPMorgan die Auswirkungen auf Continental als begrenzt ansehen. Auch BASF musste Verluste hinnehmen, nachdem die Privatbank Berenberg die Aktien auf “Sell” herabgestuft hatte. Im Gegensatz dazu profitierten Heidelberg Materials von einer Kaufempfehlung der UBS und legten um 2,1 Prozent zu.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel ebenfalls um 0,29 Prozent, während der britische FTSE 100 leicht zulegte. In den USA verzeichnete der Dow Jones Industrial zum Handelsschluss in Europa leichte Gewinne. Diese gemischten Signale verdeutlichen die Unsicherheiten, die durch den Handelskonflikt ausgelöst wurden, und die Herausforderungen, vor denen die globalen Märkte stehen.

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US-chinesischer Handelskonflikt belastet den DAX erneut
US-chinesischer Handelskonflikt belastet den DAX erneut (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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