WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump plant ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn, das ohne direkte Beteiligung der Ukraine stattfinden soll. Trotz der Spannungen zwischen Moskau und Kiew betont Trump, dass die USA in Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bleiben wollen. Diese diplomatische Initiative könnte weitreichende Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen haben.

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn zu treffen. Dieses Treffen soll ohne direkte Beteiligung der Ukraine stattfinden, was in der internationalen Gemeinschaft für Aufsehen sorgt. Trump erklärte, dass die USA dennoch in engem Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bleiben wollen, um die diplomatischen Beziehungen zu wahren.
Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind seit Jahren angespannt, insbesondere seit der Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014. Diese Spannungen haben zu einem anhaltenden Konflikt in der Ostukraine geführt, bei dem die USA und die EU Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Trumps Entscheidung, ein bilaterales Treffen mit Putin zu planen, könnte als Versuch gewertet werden, die Beziehungen zu Russland zu verbessern, während die USA gleichzeitig ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigen.
Ein solches Treffen könnte jedoch auch als Signal an die internationale Gemeinschaft verstanden werden, dass die USA bereit sind, ihre diplomatischen Strategien zu überdenken. Experten warnen, dass ein Treffen ohne die Ukraine die Spannungen in der Region weiter verschärfen könnte. Dennoch betonte Trump, dass alle drei Seiten – Russland, die Ukraine und die USA – in irgendeiner Form in den Dialog eingebunden werden sollen, auch wenn dies getrennt voneinander geschieht.
Die geplante Begegnung in Ungarn könnte auch Auswirkungen auf die europäische Sicherheitsarchitektur haben. Ungarn, ein Mitglied der NATO und der EU, hat in der Vergangenheit eine eher freundliche Haltung gegenüber Russland eingenommen. Ein Treffen auf ungarischem Boden könnte daher als strategische Entscheidung betrachtet werden, um die Beziehungen zwischen den USA und Russland in einem neutralen Umfeld zu fördern.

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