WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Bei einem Treffen im Weißen Haus diskutierten der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy und US-Präsident Donald Trump über Waffenlieferungen und Sicherheitsstrategien. Zelenskyy betonte die Bedeutung von Sicherheitsgarantien und die Rolle der NATO, während Trump die Möglichkeit eines Handels von Tomahawk-Raketen gegen ukrainische Drohnen in Betracht zog.

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy traf sich kürzlich mit dem US-Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus, um über die aktuelle Sicherheitslage in der Ukraine und mögliche Unterstützung durch die USA zu sprechen. Zelenskyy lobte Trumps Friedensinitiativen im Nahen Osten und äußerte die Hoffnung, dass ähnliche Anstrengungen zur Beendigung des Krieges mit Russland beitragen könnten. Er betonte die Notwendigkeit von Sicherheitsgarantien durch andere Länder, wobei er die NATO als beste Verteidigungsmöglichkeit für die Ukraine hervorhob.
Trump zeigte sich offen für die Unterstützung der Ukraine mit neuen militärischen Fähigkeiten, die es ermöglichen würden, tiefer in russisches Territorium vorzudringen. Er erkannte jedoch an, dass ein solcher Schritt eine Eskalation darstellen würde. Trump schlug vor, Tomahawk-Marschflugkörper gegen tausende ukrainische Drohnen zu tauschen, betonte jedoch, dass er hoffe, die Ukraine würde diese Waffen nicht benötigen, um den Konflikt zu beenden.
Ein bevorstehendes Treffen zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest wird ohne die Teilnahme Zelenskyys stattfinden. Trump plant jedoch, zwischen den beiden Ländern zu vermitteln. Er äußerte Bedenken, dass Putin auf Zeit spiele, zeigte sich jedoch optimistisch, dass der russische Präsident an einem Abkommen interessiert sei. Ob dieses Abkommen territoriale Zugeständnisse der Ukraine beinhalten sollte, ließ Trump offen.
Während des Treffens kamen auch andere Themen zur Sprache. Zelenskyy erwähnte, dass große amerikanische Energieunternehmen bereit seien, der Ukraine nach russischen Angriffen auf ihre Energieinfrastruktur zu helfen, ohne jedoch Details zu nennen. Trump äußerte Unzufriedenheit mit Spanien, das bisher seine NATO-Verpflichtungen, 5 % seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung und Sicherheit auszugeben, nicht erfüllt habe.

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