HAINAN / LONDON (IT BOLTWISE) – China hat das erste kommerzielle Unterwasser-Datenzentrum in Hainan gestartet, das die Kühlkosten um 90% reduziert. Gleichzeitig plant Amazon, KI-Datenzentren im Weltraum zu errichten, um Wasserverbrauch zu minimieren und unbegrenzte Kapazitäten zu schaffen.

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Die Idee, Datenzentren unter Wasser zu platzieren, mag futuristisch klingen, doch China hat diesen Schritt bereits getan. In Hainan wurde das erste kommerzielle Unterwasser-Datenzentrum von Highlander gestartet. Diese Innovation zielt darauf ab, die enormen Kühlkosten zu senken, die bei herkömmlichen Datenzentren anfallen. Die Nutzung der ozeanischen Strömungen zur Kühlung reduziert die Kosten um bis zu 90%, was eine 40% höhere Rechenleistung im Vergleich zu landbasierten Systemen ermöglicht.

Microsoft hat bereits erfolgreich mit Unterwasser-Datenzentren experimentiert, jedoch noch nicht in diesem kommerziellen Maßstab. Die Vorteile solcher Zentren liegen auf der Hand: Neben den gesenkten Kühlkosten wird auch der Wasserverbrauch drastisch reduziert, was besonders in wasserarmen Regionen von Bedeutung ist. In den USA plant OpenAI, neue Datenzentren in Texas und New Mexico zu errichten, Regionen, die nicht gerade für ihren Wasserreichtum bekannt sind.

Währenddessen verfolgt Amazon einen noch ambitionierteren Plan: die Errichtung von KI-Datenzentren im Weltraum. Diese sollen nicht nur den Wasserverbrauch auf null reduzieren, sondern auch unbegrenzte Kapazitäten bieten. Mit großen Solaranlagen als Energiequelle könnten diese Zentren theoretisch unendlich skalieren. Die Europäische Union unterstützt diese Idee, und einige Unternehmen haben bereits erfolgreiche Teststarts durchgeführt.

Die Herausforderungen in Bezug auf Wasserverfügbarkeit und Infrastruktur sind nicht auf die USA beschränkt. Auch in Großbritannien und anderen Teilen Europas, wie Spanien und Griechenland, stehen Datenzentren vor ähnlichen Problemen. Die EU plant, ihre Datenzentrumskapazitäten in den nächsten Jahren zu verdreifachen, was die Erforschung alternativer Designs wie schwimmender oder untergetauchter Zentren umso dringlicher macht.

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Unterwasser- und Weltraum-Datenzentren: Die Zukunft der KI-Infrastruktur
Unterwasser- und Weltraum-Datenzentren: Die Zukunft der KI-Infrastruktur (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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