WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Space Shuttle Discovery, ein bedeutendes Artefakt der Raumfahrtgeschichte, steht im Zentrum eines politischen Streits. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob das Shuttle im Smithsonian bleiben oder nach Houston verlegt werden soll. Die Verlegung könnte irreversible Schäden verursachen, da eine Demontage notwendig wäre.

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Der Space Shuttle Discovery, ein Symbol für die Errungenschaften der US-amerikanischen Raumfahrt, steht im Mittelpunkt eines hitzigen politischen Streits. Das Shuttle, das derzeit im Smithsonian Institution’s Udvar-Hazy Center in Virginia ausgestellt ist, soll möglicherweise nach Houston verlegt werden. Diese Entscheidung hat zu einer intensiven Debatte geführt, da die Verlegung eine teilweise Demontage des Shuttles erfordern würde, was irreversible Schäden verursachen könnte.

Die Diskussion um die Zukunft der Discovery begann, als die texanischen Senatoren John Cornyn und Ted Cruz versuchten, das Shuttle nach Houston zu holen. Ihr Vorstoß scheiterte zunächst auf staatlicher Ebene, wurde jedoch später in ein umfassenderes Gesetz integriert, das von Präsident Trump unterzeichnet wurde. Dieses Gesetz verpflichtet das Smithsonian und die NASA, die Verlegung innerhalb von 18 Monaten vorzubereiten.

Das Smithsonian hat jedoch Bedenken geäußert, dass die Demontage des Shuttles seine historische Integrität zerstören würde. Die Kosten für die Verlegung werden auf 120 bis 150 Millionen US-Dollar geschätzt, was weit über den im Gesetz vorgesehenen Mitteln liegt. Die Gegner der Verlegung, darunter die Organisation KeepTheShuttle.org, argumentieren, dass das Shuttle im Smithsonian bleiben sollte, um zukünftigen Generationen als Lernobjekt zu dienen.

Die Debatte hat auch rechtliche Fragen aufgeworfen. Während das Smithsonian behauptet, dass es das Shuttle besitzt und daher über dessen Verbleib entscheiden kann, argumentieren die texanischen Senatoren, dass das Smithsonian als von der Regierung geschaffenes Institut den Anweisungen des Kongresses folgen muss. Diese Auseinandersetzung könnte weitreichende Konsequenzen für die Behandlung von Artefakten in öffentlichen Sammlungen haben.

Die Zukunft der Discovery hängt nun von den Verhandlungen über den Haushalt für das Jahr 2026 ab, die derzeit ins Stocken geraten sind. Sollte die Verlegung tatsächlich stattfinden, könnte dies einen Präzedenzfall für die Behandlung von Museumsartefakten in den USA schaffen. Die Diskussion zeigt, wie politisch aufgeladen die Frage der kulturellen und historischen Erhaltung sein kann.

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Politischer Streit um Space Shuttle Discovery: Zerstörung droht
Politischer Streit um Space Shuttle Discovery: Zerstörung droht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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