LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie der University of Warwick zeigt, dass Schlafmangel bei Teenagern das Risiko von Suizidversuchen signifikant erhöht. Die Untersuchung, die Daten von über 8.500 Jugendlichen analysierte, hebt hervor, dass Schlafprobleme im Alter von 14 Jahren ein starker Prädiktor für Suizidversuche im Alter von 17 Jahren sind.

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Eine aktuelle Studie der University of Warwick hat einen alarmierenden Zusammenhang zwischen Schlafmangel bei Teenagern und einem erhöhten Suizidrisiko aufgezeigt. Die Forscher analysierten Daten von mehr als 8.500 Jugendlichen und stellten fest, dass Schlafprobleme im Alter von 14 Jahren ein starker Prädiktor für Suizidversuche im Alter von 17 Jahren sind. Diese Erkenntnisse sind besonders besorgniserregend, da sie zeigen, dass Schlafmangel ein eigenständiger Risikofaktor ist, der unabhängig von anderen psychischen Gesundheitsproblemen wirkt.

Die Studie hebt hervor, dass kürzere Schlafdauer und häufige nächtliche Unterbrechungen stärkere Risikofaktoren für Suizidversuche sind als depressive Symptome. Dies deutet darauf hin, dass die Verbesserung der Schlafgewohnheiten bei Jugendlichen ein wichtiger und praktischer Ansatz zur Suizidprävention sein könnte. Die Forscher betonen, dass Schlafprobleme nicht nur ein Symptom anderer Schwierigkeiten sind, sondern ein bedeutender Risikofaktor an sich.

Interessanterweise fanden die Forscher heraus, dass Jugendliche mit besseren rationalen Entscheidungsfähigkeiten weniger anfällig für die negativen Auswirkungen von Schlafunterbrechungen auf das Suizidrisiko waren. Diese Schutzwirkung nahm jedoch bei chronischen Schlafstörungen ab, was die Bedeutung einer stabilen Schlafroutine unterstreicht. Die Ergebnisse legen nahe, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Wechselwirkungen zwischen Schlaf und anderen Faktoren, die das Suizidrisiko beeinflussen, besser zu verstehen.

Professor Nicole Tang, Direktorin des Warwick Sleep and Pain Lab, betont die Dringlichkeit, Schlafmangel und Schlafstörungen ernst zu nehmen. Sie warnt davor, dass diese Probleme die kognitiven Fähigkeiten und die emotionale Regulierung beeinträchtigen können, was zu lebensbedrohlichen Entscheidungen führen kann. Die Studie bietet eine Grundlage für die Identifizierung von Jugendlichen, die am stärksten gefährdet sind, und hebt die Möglichkeit hervor, die Schlafzeit an Schultagen als praktisches Ziel für die Suizidprävention zu erhöhen.

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Schlafmangel bei Teenagern erhöht Suizidrisiko
Schlafmangel bei Teenagern erhöht Suizidrisiko (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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