WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA verstärken ihre militärische Präsenz in der Karibik, indem sie erneut B-1-Bomber an die Küste Venezuelas entsenden. Diese Manöver folgen auf eine Reihe von Angriffen gegen mutmaßliche Drogenschmuggler, die von der Trump-Regierung als Teil eines umfassenderen Vorgehens gegen den Drogenhandel in Südamerika angekündigt wurden.
Die jüngsten militärischen Aktivitäten der USA in der Karibik haben weltweit Aufmerksamkeit erregt. Zwei B-1-Bomber flogen kürzlich an die Küste Venezuelas, was Spekulationen über mögliche militärische Aktionen gegen das Regime von Präsident Nicolás Maduro anheizt. Diese Flüge sind Teil einer Serie von Manövern, die die militärische Präsenz der USA in der Region verstärken sollen.
Die B-1-Bomber, die von der Dyess Air Force Base in Texas starteten, sind bekannt für ihre Fähigkeit, eine große Anzahl von Bomben zu transportieren. Diese Flugzeuge wurden bereits in der Vergangenheit für ähnliche Missionen eingesetzt, um die Reaktionsfähigkeit der US-Streitkräfte zu testen und zu demonstrieren. Die jüngsten Flüge wurden von F-35B-Kampfflugzeugen begleitet, die derzeit in Puerto Rico stationiert sind.
Präsident Donald Trump hat die militärischen Aktionen als Teil eines umfassenden Kampfes gegen den Drogenhandel in der Region gerechtfertigt. Er betonte, dass die USA bereit seien, sowohl auf See als auch an Land gegen Drogenkartelle vorzugehen. Diese Ankündigungen kommen zu einer Zeit, in der die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela besonders angespannt sind, insbesondere aufgrund der Anklagen gegen Maduro wegen Drogenhandels.
Die militärische Präsenz der USA in der Karibik umfasst derzeit acht Kriegsschiffe, P-8-Patrouillenflugzeuge, MQ-9-Reaper-Drohnen und eine F-35-Kampfflugzeugstaffel. Diese Kräfte sollen die Durchsetzung von Anti-Drogen-Operationen unterstützen, die von der Trump-Regierung als notwendig erachtet werden, um den Drogenfluss in die USA zu stoppen. Verteidigungsminister Pete Hegseth hat die Operationen mit dem Krieg gegen den Terrorismus verglichen und betont, dass die USA entschlossen sind, gegen die Drogenkartelle genauso hart vorzugehen wie gegen terroristische Organisationen.
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