LONDON (IT BOLTWISE) – Drei Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sie Gene tragen, die ihr Risiko für Alzheimer erheblich erhöhen. Sie haben sich entschieden, nicht nur ihre eigene Gesundheit zu schützen, sondern auch zur Forschung beizutragen, um anderen mit ähnlichem genetischen Profil zu helfen. Ihre Geschichten zeigen, wie persönliches Engagement und wissenschaftliche Innovation Hand in Hand gehen können.

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Die Entdeckung, dass man ein erhöhtes Risiko für Alzheimer trägt, kann überwältigend sein. Drei Wissenschaftler, die jeweils zwei Kopien des APOE4-Gens besitzen, stehen vor dieser Herausforderung. Diese genetische Variante erhöht die Wahrscheinlichkeit, bis zum Alter von 85 Jahren an Alzheimer zu erkranken, auf 60 %. Trotz der erschreckenden Prognose haben sie beschlossen, aktiv zu werden und sowohl ihre eigene Gesundheit als auch die der Gemeinschaft zu schützen.

Eine der Wissenschaftlerinnen, die sich nur als June identifizieren möchte, erfuhr 2023 von ihrem genetischen Risiko durch einen Test von 23andMe. Anfangs war sie verzweifelt, doch bald fand sie Unterstützung in Online-Communities wie ApoE4.info. Dort lernte sie, wie wichtig eine mediterrane Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressabbau für die Gehirngesundheit sind. Zudem nahm sie an einer Studie der University of California, San Diego teil, die den Einfluss von intensiver körperlicher und geistiger Aktivität auf die Gehirngesundheit untersucht.

David Watson, ein Neuropsychologe, hat sich der Erforschung von Alzheimer-Medikamenten verschrieben. Obwohl er selbst nicht von den neuesten Medikamenten profitieren kann, da diese bei Menschen mit seinem genetischen Profil gefährliche Nebenwirkungen haben können, arbeitet er an der Entwicklung eines neuen Medikaments, das speziell für Menschen mit zwei Kopien des APOE4-Gens gedacht ist. Dieses Medikament zielt darauf ab, den Prozess zu unterbrechen, der zur Bildung von Amyloid-Plaques führt, anstatt bereits vorhandene Plaques zu entfernen.

Wendy Nelson, eine Wissenschaftlerin in der Biotechnologiebranche, entschied sich, ihre genetische Veranlagung öffentlich zu machen, um das Bewusstsein für die Herausforderungen und Möglichkeiten zu schärfen, die mit dem APOE4-Gen verbunden sind. Sie engagiert sich in verschiedenen Advocacy-Gruppen und setzt sich für mehr Forschung und bessere Behandlungsmöglichkeiten ein. Ihre öffentliche Präsenz bietet ihr eine Plattform, um für mehr Unterstützung und Innovation in der Alzheimer-Forschung zu werben.

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Alzheimer-Risiko durch Genetik: Strategien und Forschung
Alzheimer-Risiko durch Genetik: Strategien und Forschung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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