LONDON (IT BOLTWISE) – Amazon hat mit dem Fire TV Stick 4K Select ein neues Streaming-Gerät auf den Markt gebracht, das mit dem ungewöhnlichen Vega OS betrieben wird. Diese Entscheidung könnte für viele Kunden enttäuschend sein, da das neue Betriebssystem erhebliche Einschränkungen mit sich bringt. Besonders problematisch ist die unklare Zukunft der App-Verfügbarkeit, die durch Amazons Cloud-App-Programm nur temporär gelöst wird.

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Amazon hat kürzlich den Fire TV Stick 4K Select vorgestellt, ein Gerät, das mit dem neuen Vega OS betrieben wird. Diese Entscheidung könnte für viele Nutzer enttäuschend sein, da Vega OS nicht auf Android basiert und somit nicht die gewohnte App-Vielfalt bietet. Die Einführung eines neuen Betriebssystems birgt immer Risiken, insbesondere wenn die Verfügbarkeit von Apps unklar ist. Amazon hat jedoch eine temporäre Lösung gefunden, indem es Streaming-Apps über ein Cloud-App-Programm bereitstellt.

Zum Start des Fire TV Stick 4K Select wird es vermutlich nur wenige native Apps für Vega OS geben. Stattdessen sollen bestehende Android-Apps über Amazons Cloud-Server gestreamt werden. Diese Lösung könnte jedoch zu Verzögerungen bei der Nutzung führen, da die gesamte App-Oberfläche und alle Interaktionen über die Cloud abgewickelt werden. Die Videos selbst werden direkt von der Originalquelle gestreamt, was zumindest die Videoqualität sicherstellen sollte.

Das Cloud-App-Programm von Amazon ist jedoch nur eine vorübergehende Lösung, die bis Mitte Juli 2026 kostenlos bleibt. Danach plant Amazon, Gebühren zu erheben, die sich nach der Anzahl der monatlich aktiven Nutzer richten. Diese Unsicherheit könnte dazu führen, dass viele Anbieter keine Apps für Vega OS entwickeln, was die Attraktivität des Geräts weiter mindern könnte. Kunden, die sich für den Fire TV Stick 4K Select entscheiden, könnten daher in einigen Monaten ohne ihre bevorzugten Streaming-Apps dastehen.

Ein weiterer Nachteil des neuen Modells ist das Fehlen der Sideloading-Funktion, die es Nutzern bisher ermöglichte, Apps außerhalb des Amazon Appstores zu installieren. Diese Einschränkung wird von Amazon als Sicherheitsmaßnahme dargestellt, könnte jedoch viele Nutzer verärgern, die die Flexibilität der bisherigen Fire-TV-Geräte gewohnt sind. Zudem verfügt der Fire TV Stick 4K Select über eine schwächere Hardware-Ausstattung als seine Vorgänger, was die Leistungsfähigkeit weiter einschränken könnte.

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Amazons Fire TV Stick 4K Select: Ein riskanter Schritt mit Vega OS
Amazons Fire TV Stick 4K Select: Ein riskanter Schritt mit Vega OS (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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