LONDON (IT BOLTWISE) – Andrew Ross Sorkin, bekannt für sein Buch über die Finanzkrise 2008, widmet sich nun dem Wall-Street-Crash von 1929. Sein neues Werk bietet einen tiefen Einblick in die Ereignisse, die die Weltwirtschaft erschütterten, und zieht Parallelen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.

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Andrew Ross Sorkin, der durch sein Buch über die Finanzkrise 2008 bekannt wurde, hat sich nun dem Wall-Street-Crash von 1929 zugewandt. In seinem neuesten Werk untersucht er die Ursachen und Auswirkungen dieses historischen Ereignisses, das die Weltwirtschaft nachhaltig beeinflusste. Sorkin, der auch als Kolumnist für die New York Times tätig ist, hat sich intensiv mit den menschlichen Aspekten der Krise auseinandergesetzt.

Der Crash von 1929, oft als der größte in der Geschichte der Wall Street bezeichnet, war das Ergebnis von spekulativen Investitionen und leicht zugänglichem Kredit. Sorkin beschreibt, wie diese Faktoren zu einem dramatischen Einbruch führten, der als Schwarzer Donnerstag bekannt wurde. Die wirtschaftlichen Folgen waren verheerend und führten letztlich zu einer globalen Depression.

In seinem Buch zieht Sorkin Parallelen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen, wie den von Donald Trump eingeführten Zöllen. Er vermeidet jedoch direkte Vergleiche und konzentriert sich darauf, die menschlichen Geschichten hinter den Entscheidungen zu erzählen. Dabei beleuchtet er die Motivationen und Hintergründe von Schlüsselpersonen wie Charlie Mitchell und Carter Glass.

Sorkins Werk bietet nicht nur eine historische Analyse, sondern auch einen Blick auf die langfristigen Auswirkungen solcher Krisen. Er zeigt auf, wie politische und wirtschaftliche Entscheidungen von damals bis heute nachwirken und welche Lehren daraus gezogen werden können. Sein Buch ist eine Einladung, die Vergangenheit zu verstehen, um die Zukunft besser zu gestalten.

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Andrew Ross Sorkin beleuchtet den Wall-Street-Crash von 1929
Andrew Ross Sorkin beleuchtet den Wall-Street-Crash von 1929 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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