CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apples neues iPhone 17 bietet eine verbesserte Sicherheitsarchitektur, die speziell auf die Bedürfnisse von Krypto-Nutzern zugeschnitten ist. Mit der Einführung von Memory Integrity Enforcement (MIE) wird ein neuer Standard gesetzt, der die Risiken von Zero-Day-Angriffen erheblich reduziert. Diese Innovation könnte die Art und Weise, wie digitale Signaturen im Krypto-Bereich gehandhabt werden, revolutionieren.

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Apple hat mit der Einführung des iPhone 17 einen bedeutenden Schritt in Richtung erhöhter Sicherheit für Krypto-Nutzer gemacht. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Memory Integrity Enforcement (MIE), eine Technologie, die darauf abzielt, gängige Angriffsmethoden zu verhindern, die auf die Manipulation von Signaturprozessen abzielen. Diese neue Funktion nutzt eine erweiterte Speicher-Tags-Erweiterung, um gefährliche Speicherzugriffe zu erkennen und zu blockieren, wie etwa Out-of-Bounds- und Use-After-Free-Fehler.

Die Bedeutung dieser Entwicklung wird durch die Einschätzung von Sicherheitsexperten unterstrichen. Laut dem Cybersecurity-Unternehmen Hacken reduziert das MIE-System das Risiko, dass Angreifer Speicher-Korruptions-Exploits nutzen, um die Kontrolle über Signaturcodes zu übernehmen, erheblich. Dies ist besonders relevant für Krypto-Nutzer, die häufig Transaktionen signieren oder über hohe Vermögenswerte verfügen. Solche Schwachstellen machen fast 70 % der Softwarefehler aus und werden oft in Zero-Day-Angriffen auf Wallets und Passkey-Genehmigungen ausgenutzt.

Die Einführung von MIE könnte das Ende der sogenannten ‘Jailbreak-Ära’ einläuten, da es die Entwicklung von Spyware erheblich erschwert und verteuert. Hacken betont, dass diese Sicherheitsverbesserungen die Hürde für Angreifer erhöhen und die Entwicklung gezielter Exploits deutlich komplizierter machen. Dies kommt insbesondere Wallet-Apps und Passkey-Prozessen zugute, die auf In-Prozess-Operationen angewiesen sind. Dennoch ist MIE kein Allheilmittel und schützt nicht vor Phishing, Social Engineering oder bösartigen Webinhalten.

Die Bedrohungslage für Apple-Nutzer im Krypto-Bereich ist ernst. Erst kürzlich wurde eine Zero-Click-Schwachstelle entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, iPhones, iPads und Macs ohne Benutzerinteraktion zu kompromittieren. Apple hat daraufhin Sicherheits-Patches für mehrere Betriebssystemversionen veröffentlicht. Zudem warnte Kaspersky vor bösartigen Software-Entwicklungskits, die in Apps auf Google Play und im Apple App Store verwendet werden und die Fotogalerien der Nutzer nach Krypto-Wallet-Wiederherstellungsphrasen durchsuchen.

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Apples iPhone 17: Verbesserte Sicherheit für Krypto-Nutzer
Apples iPhone 17: Verbesserte Sicherheit für Krypto-Nutzer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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