HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Kupferkonzern Aurubis plant, von den Megatrends in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Elektroautos zu profitieren. Durch strategische Investitionen in neue Standorte und Technologien will das Unternehmen langfristig seine Gewinne steigern. Trotz der Herausforderungen und Unsicherheiten im europäischen Markt setzt Aurubis auf Wachstum durch Recycling und Modernisierung der Energieinfrastruktur.

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Der deutsche Kupferkonzern Aurubis hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um von den globalen Megatrends zu profitieren, die durch Künstliche Intelligenz und Elektroautos geprägt sind. Diese Trends treiben die Nachfrage nach Kupfer, einem entscheidenden Rohstoff für die Herstellung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Energieinfrastruktur, in die Höhe. Aurubis plant, durch strategische Investitionen in neue Standorte und Technologien seine Marktposition zu stärken und langfristig seine Gewinne zu steigern.

Ein zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie von Aurubis ist der neue Recyclingkomplex in Richmond, USA. Mit einer Investition von 740 Millionen Euro soll dieser Standort ab 2026/27 einen vollen Gewinnbeitrag leisten. Der Komplex nutzt die vorteilhafte US-Zollpolitik und die steigende Nachfrage nach Recyclinglösungen. Auch in Bulgarien und Deutschland sind neue Projekte geplant, die bis 2026/27 in Betrieb genommen werden sollen, um die Wachstumspläne des Unternehmens zu unterstützen.

Obwohl Aurubis erhebliche Investitionen tätigt, erwartet das Unternehmen im Geschäftsjahr 2025/26 noch keine signifikanten Gewinnsprünge. Unternehmenschef Toralf Haag hat gegenüber Investoren in London erklärt, dass kurzfristig eine Rendite von 7 bis 9 Prozent angestrebt wird, mit einem operativen Vorsteuergewinn von 300 bis 400 Millionen Euro. Analysten prognostizieren für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 einen Gewinn von 330 bis 370 Millionen Euro.

Eine bedeutende Änderung in der Strategie von Aurubis betrifft die Einstellung der Investitionen ins Batterierecycling. Trotz Fortschritten bei der Metallgewinnung aus Schwarzmasse hat sich das Unternehmen entschieden, ein modellarmes Geschäftsmodell zu verfolgen, um den Herausforderungen der geringen Batterienachfrage und den industriellen Unsicherheiten in Europa zu begegnen.

Die Ausschüttungspolitik von Aurubis sieht vor, ab 2025/26 bis zu 30 Prozent des operativen Gewinns an Aktionäre auszuschütten. Für das Geschäftsjahr 2024/25 wird eine Ausschüttungsquote von 25 Prozent angestrebt. Der Aktienkurs des Unternehmens fiel kürzlich um 5,5 Prozent auf 113,80 Euro, nachdem er zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte. Die hohen Erwartungen an den europäischen Kupfermarkt, angeheizt durch Berichte über eine geplante Erhöhung der Kupferprämie in Europa um 40 Prozent, waren treibende Faktoren für den jüngsten Kurssprung.

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Aurubis setzt auf strategische Investitionen für die Zukunft
Aurubis setzt auf strategische Investitionen für die Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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