TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die japanische Raumfahrtindustrie erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, da das Satelliten-Startup Axelspace plant, seine Aktien bereits im Juni an die Börse zu bringen.

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Die japanische Raumfahrtindustrie steht vor einem bedeutenden Meilenstein, da Axelspace, ein auf kleine Satelliten spezialisiertes Unternehmen, plant, seine Aktien an der Börse zu listen. Diese Entwicklung folgt auf eine Reihe von Börsengängen japanischer Raumfahrt-Startups in den letzten zwei Jahren und zeigt das wachsende Interesse an diesem Sektor. Die Unterstützung durch die japanische Regierung, die sich inmitten eines massiven Verteidigungsaufbaus befindet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung dieser Unternehmen.

Axelspace, gegründet von Yuya Nakamura, einem Forscher der Universität Tokio, hat bereits fünf optische Erdbeobachtungssatelliten gestartet und plant, im nächsten Jahr sieben weitere Satelliten zu starten. Diese Expansion soll das hauseigene Geschäft mit Beobachtungsdaten stärken. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit mit Verzögerungen bei der Börsennotierung zu kämpfen gehabt, die auf Satellitenfehlfunktionen und Anträge auf staatliche Subventionen zurückzuführen sind.

Die Bewertung von Axelspace könnte mit der von Synspective und iQPS vergleichbar sein, zwei anderen japanischen Unternehmen, die sich auf Radarsatelliten spezialisiert haben. Synspective wird derzeit mit 121 Milliarden Yen bewertet, während iQPS auf 72,5 Milliarden Yen geschätzt wird. Diese Bewertungen spiegeln das Potenzial und die Herausforderungen wider, denen sich Raumfahrt-Startups in Japan gegenübersehen.

Die japanische Regierung hat in den letzten Jahren erhebliche Mittel bereitgestellt, um die private Raumfahrtindustrie zu unterstützen. Ein neu eingerichteter Raumfahrtstrategiefonds in Höhe von 600 Milliarden Yen soll die Branche bis Anfang der 2030er Jahre verdoppeln. Diese Unterstützung ist besonders wichtig, da japanische Startups im Vergleich zu ihren US-amerikanischen Pendants weniger Finanzierungsmöglichkeiten haben.

Investoren zeigen jedoch zunehmend Interesse an der Wachstumsfähigkeit dieser Startups. Während einige Unternehmen wie Synspective und iQPS seit ihrer Notierung erhebliche Kursgewinne verzeichnet haben, kämpfen andere wie Astroscale mit Kursverlusten. Experten sind sich einig, dass die Branche noch einen langen Weg vor sich hat, um nachhaltige Rentabilität zu erreichen.

Die Zukunft der japanischen Raumfahrtindustrie hängt stark von der Fähigkeit der Startups ab, innovative Technologien zu entwickeln und gleichzeitig die Unterstützung der Regierung zu nutzen. Axelspace könnte mit seinem bevorstehenden Börsengang ein wichtiger Akteur in diesem sich schnell entwickelnden Markt werden.

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Axelspace plant Börsengang: Japans Raumfahrtindustrie im Aufwind
Axelspace plant Börsengang: Japans Raumfahrtindustrie im Aufwind (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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