NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Baumwollmarkt steht unter erheblichem Druck, da die Stärke des US-Dollars und rückläufige Exportzahlen die Preise belasten. Die jüngsten Berichte der CFTC und USDA zeigen klare Trends, die auf eine anhaltende Schwäche hindeuten. Trotz einer leichten Erholung des Weltmarktpreises bleibt die Unsicherheit groß.

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Der Baumwollmarkt sieht sich derzeit mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, die vor allem durch externe Faktoren wie die Stärke des US-Dollars und sinkende Exportzahlen bedingt sind. Diese Entwicklungen haben zu einem deutlichen Rückgang der Baumwoll-Futures geführt, die in den vorderen Monaten zwischen 25 und 61 Punkten verloren haben. Besonders der Dezember-Kontrakt verzeichnete einen Rückgang um 54 Punkte allein in der vergangenen Woche.

Ein starker US-Dollar, der um 0,334 Dollar auf 97,305 zulegte, hat den Druck auf die Baumwollpreise zusätzlich erhöht. Gleichzeitig fielen die Rohölpreise um 0,93 Dollar, was ebenfalls negative Auswirkungen auf den Markt hatte. Diese Faktoren haben die Attraktivität von Baumwolle auf dem internationalen Markt verringert und zu einem Rückgang der Nachfrage geführt.

Der wöchentliche CFTC-Commitment of Traders-Bericht zeigt, dass spekulative Investoren ihre Netto-Short-Positionen in Baumwoll-Futures und -Optionen bis zum 16. September um 9.844 Kontrakte auf insgesamt 59.061 Kontrakte reduziert haben. Dies deutet darauf hin, dass Investoren zunehmend vorsichtig sind und auf eine weitere Schwäche des Marktes spekulieren.

Die Exportzahlen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) sind ebenfalls enttäuschend. Das USDA meldete ein Exportgeschäft mit Upland-Baumwolle von insgesamt 3,973 Millionen RB, was einem Rückgang von 18 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Damit wurde erst 36 % der USDA-Prognose erreicht, was deutlich hinter dem Durchschnittsverkaufsrhythmus von 52 % liegt.

Der Cotlook A Index, ein wichtiger Indikator für den Baumwollmarkt, gab am 18. September um 45 Punkte nach und notierte bei 78,65 Cent. Gleichzeitig erhöhte sich der angepasste Weltmarktpreis des USDA um 69 Punkte auf 54,79 Cent pro Pfund. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Markt weiterhin volatil bleibt und sich die Unsicherheiten fortsetzen.

Die Bestände an zertifizierten Baumwollballen bei ICE blieben stabil bei 15.474 Stück am 18. September. Dies deutet darauf hin, dass es derzeit keine signifikante Veränderung im Angebot gibt, was den Druck auf die Preise weiter erhöht. Die Marktteilnehmer werden die Entwicklungen genau beobachten, um ihre Strategien entsprechend anzupassen.

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Baumwollmarkt unter Druck: US-Dollar-Stärke und schwache Exporte belasten
Baumwollmarkt unter Druck: US-Dollar-Stärke und schwache Exporte belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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