WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz eines Telefonats zwischen US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi bleibt der Sojamarkt unbeeindruckt. Die Preise für Sojabohnen sanken weiter, während die Exportzahlen und CFTC-Daten auf mögliche zukünftige Entwicklungen hinweisen. Die Gespräche zwischen den beiden Staatsoberhäuptern führten nicht zu den erhofften Impulsen für den Agrarmarkt.

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Der Sojamarkt zeigte sich unbeeindruckt von dem jüngsten Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping. Trotz der hohen Erwartungen an das Gespräch, das als potenzieller Katalysator für den Agrarhandel angesehen wurde, blieben die Auswirkungen auf die Sojapreise aus. Die Terminkontrakte für Sojabohnen schlossen mit Verlusten von 10 bis 12 Cent, was die Marktteilnehmer enttäuschte, die auf positive Signale gehofft hatten.

Die CFTC-Daten, die die Positionen von Finanzakteuren auf dem Markt widerspiegeln, zeigten einen bemerkenswerten Wechsel hin zu einer Netto-Long-Position von 2.287 Kontrakten. Dies deutet darauf hin, dass einige Investoren trotz der aktuellen Marktsituation auf steigende Preise setzen. Gleichzeitig erhöhten kommerzielle Händler ihre Netto-Short-Positionen, was auf eine gewisse Unsicherheit und Vorsicht im Markt hindeutet.

Interessanterweise wurde während des Telefonats zwischen Trump und Xi nur wenig über den Handel gesprochen. Stattdessen konzentrierte sich das Weiße Haus darauf, Taiwans Verpflichtung zu betonen, in den nächsten vier Jahren US-amerikanische Agrarprodukte im Wert von 10 Milliarden USD zu kaufen. Diese Ankündigung könnte langfristig positive Auswirkungen auf den US-Agrarsektor haben, auch wenn der unmittelbare Effekt auf den Sojamarkt begrenzt bleibt.

Die wöchentlichen Exportverkaufsdaten zeigen, dass die Sojabohnenexporte für das Jahr 2025/26 bei 10,277 Millionen Tonnen liegen, was knapp den Summen der Jahre 2018/19 entspricht. Dies stellt 22 % der aktuellen USDA-Projektion dar, was im Vergleich zum durchschnittlichen Verkaufstempo von 43 % zu diesem Zeitpunkt relativ niedrig ist. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen der US-Sojamarkt steht, insbesondere angesichts der geopolitischen Spannungen und der sich verändernden Handelsbeziehungen.

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US-China-Gespräche beeinflussen Sojamarkt kaum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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