MAINZ / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz warnt vor neuen Betrugsmaschen auf Messenger-Diensten wie WhatsApp und Telegram. Kriminelle nutzen diese Plattformen, um an Geld und persönliche Daten zu gelangen. Besonders gefährlich sind Gruppen-Chats mit unbekannten Mitgliedern, in denen Lockangebote für Nebenjobs oder vermeintliche Trading-Plattformen gemacht werden.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Messenger-Dienste wie WhatsApp und Telegram sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Doch mit der zunehmenden Nutzung dieser Plattformen steigt auch das Risiko, Opfer von Betrugsmaschen zu werden. Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz (LKA) warnt eindringlich vor solchen Gefahren, die sich in jüngster Zeit vermehrt über diese Kanäle verbreiten.

Eine der perfidesten Methoden ist die sogenannte Nebenjob-Masche. Hierbei werden Nutzer in Gruppen-Chats eingeladen, in denen angebliche Nebenjobs angeboten werden. Die Aufgaben scheinen simpel: Abonnieren von YouTube-Kanälen oder Folgen von Instagram-Profilen. Um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen, erhalten sie anfangs sogar kleine Geldbeträge. Doch bald darauf sollen sie selbst Geld überweisen, angeblich für weitere Aufträge, die jedoch nie eintreffen.

Ein weiteres beliebtes Betrugsschema ist die Trading-Plattform-Masche. Hierbei werden Interessierte mit vermeintlich lukrativen Anlagetipps gelockt. Über professionell wirkende, aber gefälschte Portale investieren die Opfer zunächst kleinere Beträge. Anfangs werden sogar vermeintliche Gewinne ausgezahlt, um Vertrauen zu schaffen. Doch sobald größere Summen investiert werden, verschwindet das Geld spurlos.

Auch die sogenannte Abstimm-Masche ist eine beliebte Methode, um an persönliche Daten zu gelangen. Nutzer werden über einen Link zu einer angeblichen Online-Umfrage gelockt und geben dort ihre Mobilfunknummer ein. Dies ermöglicht es Betrügern, den WhatsApp-Account des Opfers zu übernehmen und im Namen des Opfers weitere Links zu verschicken oder Geld von dessen Kontakten zu fordern.

Um sich vor solchen Betrugsmaschen zu schützen, rät das LKA zu erhöhter Vorsicht im Umgang mit Messenger-Diensten. Nutzer sollten die Möglichkeit deaktivieren, von Unbekannten in Gruppen eingeladen zu werden, und verdächtige Gruppen sofort verlassen. Skepsis ist auch bei Nebenjob-Angeboten oder angeblich lukrativen Anlagetipps angebracht. Zudem sollten keine Handynummern bei vermeintlichen Online-Abstimmungen eingegeben und niemals sensible Daten wie Bankzugänge oder Ausweisfotos über Messenger geteilt werden.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann
Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann".
Stichwörter Betrug Datenschutz Messenger Sicherheit WhatsApp
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Neue iPhone-Modelle: Kratzempfindlichkeit bei dunklen Farben

Vorheriger Artikel

Carrier Transicold optimiert Kühlketten mit REN-Programm


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Betrugsmaschen auf WhatsApp: Wie man sich schützen kann« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    488 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs