LONDON (IT BOLTWISE) – Die Erforschung und Besiedlung des Weltraums steht vor großen Herausforderungen, die nur durch internationale Zusammenarbeit und technologische Innovationen bewältigt werden können. Forscher der Northeastern University betonen die zentrale Rolle der Biotechnologie bei der Schaffung nachhaltiger Lebensräume auf fernen Planeten.

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Die Vision, dass Menschen eines Tages auf fernen Planeten leben könnten, ist nicht mehr nur Science-Fiction. Doch bevor diese Vision Realität wird, müssen Wissenschaftler und Regierungen weltweit Lösungen finden, um das Leben in diesen fremden Welten sicher und nachhaltig zu gestalten. Ein entscheidender Schlüssel dazu liegt in der Biotechnologie, wie Forscher der Northeastern University in einem aktuellen Bericht darlegen.

Unter der Leitung von Mai’a Cross, Professorin für Politikwissenschaft und internationale Angelegenheiten, hat ein Team von Experten einen Bericht erstellt, der die Bedeutung der Biotechnologie für die internationale Raumfahrtkooperation untersucht. Der Bericht, der mit Unterstützung der Carnegie Corporation of New York veröffentlicht wurde, bietet einen Rahmen für zukünftige Forschungen und politische Entscheidungen im Bereich der Raumfahrtbiotechnologie.

Ein zentrales Thema des Berichts ist die Entwicklung von geschlossenen Kreislaufsystemen, die es ermöglichen, Ressourcen wie Luft, Wasser und Nahrung im Weltraum zu recyceln. Diese Systeme sind entscheidend für das Überleben in der rauen Umgebung des Weltraums, wo Strahlung und Mikrogravitation erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen. Biotechnologisch optimierte Mikroben könnten hierbei eine Schlüsselrolle spielen, indem sie beispielsweise Sauerstoff produzieren oder Nahrung anbauen.

Die Forscher betonen, dass die Biotechnologie nicht nur technische Lösungen bietet, sondern auch ethische Fragen aufwirft, die im Rahmen internationaler Kooperationen geklärt werden müssen. Die Frage, ob der Weltraum als Ressource ausgebeutet oder nachhaltig genutzt werden soll, steht dabei im Mittelpunkt. Diese Überlegungen sind nicht nur für die Raumfahrt relevant, sondern haben auch Auswirkungen auf unseren Umgang mit Ressourcen auf der Erde.

Die ersten unbemannten Missionen zum Mars könnten bereits 2026 starten, gefolgt von bemannten Missionen ab 2030. Ohne die Unterstützung der Biotechnologie werden solche Vorhaben jedoch kaum realisierbar sein. Die Forscher sind sich einig, dass die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre entscheidend für die Integration der Biotechnologie in die Raumfahrt sein werden.

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Biotechnologie als Schlüssel zur internationalen Raumfahrtkooperation
Biotechnologie als Schlüssel zur internationalen Raumfahrtkooperation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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