DAYTONA BEACH / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine inhaftierte Frau in Georgia steht im Zentrum eines Bitcoin-Betrugs, der einem Mann aus Daytona Beach 17.000 Dollar kostete.
In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse wurde eine Frau, die in einem Gefängnis in Georgia einsitzt, wegen eines Bitcoin-Betrugs verhaftet, der einem Mann aus Daytona Beach 17.000 Dollar kostete. Christina Rimes, 42, nutzte ihre Zeit hinter Gittern, um Menschen im ganzen Land zu täuschen. Sie gab sich als Strafverfolgungsbeamtin aus und behauptete, die Opfer hätten ausstehende Haftbefehle. Durch geschickte Manipulation überzeugte sie ihre Opfer, Geld an Bitcoin-Geldautomaten abzuheben und auf ihre Konten zu überweisen. Der Fall zeigt die zunehmende Raffinesse von Betrügereien, die aus Gefängnissen heraus organisiert werden. Die Ermittlungen der Volusia Sheriff’s Office führten zur Identifizierung von Rimes, nachdem Bankunterlagen sie mit dem Betrug in Verbindung brachten. Sheriff Mike Chitwood traf Rimes bei ihrer Überstellung nach Florida und sprach kurz mit ihr über die Vorwürfe. Rimes wird nun wegen schweren Diebstahls und organisierter Betrugsmasche angeklagt. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf ein wachsendes Problem innerhalb des Gefängnissystems in Georgia, wo Insassen zunehmend in Betrugsaktivitäten verwickelt sind. Laut Chitwood ist Rimes Teil einer Gefängnisgang, die von der Haftanstalt aus operiert und landesweit Menschen ins Visier nimmt. Ihr Freund, John Thornton, der ebenfalls in Georgia inhaftiert ist, soll ebenfalls in den Betrug verwickelt sein. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen in Gefängnissen, um solche kriminellen Aktivitäten zu unterbinden. Die Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen macht es Kriminellen leichter, Geld zu waschen und ihre Spuren zu verwischen. Der Fall Rimes zeigt, wie wichtig es ist, die Öffentlichkeit über solche Betrugsmaschen aufzuklären und die Sicherheitsvorkehrungen in Haftanstalten zu verbessern.
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