NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem turbulenten Wochenende, das durch Liquidationen in Höhe von 20 Milliarden Dollar geprägt war, schauen Bitcoin-Händler auf historische Muster, um eine mögliche Erholung vorherzusagen. Die jüngsten Entwicklungen im Handelskrieg zwischen den USA und China haben die Märkte verunsichert, doch es gibt Anzeichen für eine Stabilisierung.

Die jüngsten Turbulenzen auf dem Kryptomarkt haben viele Händler in Alarmbereitschaft versetzt. Nach einem plötzlichen Einbruch, der durch die Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China ausgelöst wurde, erlebten Bitcoin und andere Kryptowährungen massive Liquidationen. Diese Ereignisse führten zu einem Verlust von fast 20 Milliarden Dollar an gehebelten Positionen, was das Vertrauen der Anleger erschütterte.
In den Tagen nach dem Crash hat sich die Stimmung jedoch leicht verbessert. Sowohl Washington als auch Peking haben ihre Rhetorik entschärft, was den Märkten eine Atempause verschafft hat. Bitcoin konnte sich um 1,3 % erholen und notiert derzeit bei etwa 113.000 Dollar, während Ether bei rund 4.100 Dollar gehandelt wird. Auch andere Kryptowährungen wie Solana und XRP verzeichneten leichte Gewinne.
Analysten sehen in der jüngsten Korrektur Parallelen zu früheren Marktbewegungen in den Jahren 2020 und 2024, als ähnliche Liquidationen den Weg für eine Erholung ebneten. Historisch gesehen haben solche Ereignisse oft eine Bereinigung des Marktes zur Folge, bei der schwache Positionen eliminiert werden und eine Basis für zukünftiges Wachstum geschaffen wird.
Die Unsicherheit bleibt jedoch bestehen, insbesondere angesichts der geopolitischen Spannungen und der wirtschaftlichen Unsicherheiten. Dennoch gibt es Hoffnung, dass die Märkte sich stabilisieren könnten, wenn die Volatilität unter Kontrolle bleibt. Experten betonen, dass der Markt noch nicht überkauft ist, was Raum für eine mögliche Erholungsrallye lässt.

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