LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz erheblicher Bitcoin-Käufe durch Michael Saylor und anhaltender Zuflüsse in Bitcoin-ETFs bleibt die Nachfrage nach der Kryptowährung schwach.

In der Welt der Kryptowährungen sind die Investitionen von Michael Saylor in Bitcoin ein viel beachtetes Thema. Saylor, der CEO von MicroStrategy, hat in den letzten Jahren massiv in Bitcoin investiert, was viele als Zeichen für das Vertrauen in die digitale Währung sehen. Doch trotz dieser bedeutenden Käufe und der anhaltenden Zuflüsse in Bitcoin-ETFs bleibt die Nachfrage nach Bitcoin insgesamt schwach. Dies wirft Fragen über die zukünftige Preisentwicklung der Kryptowährung auf.

Ein Bericht von CryptoQuant zeigt, dass die institutionellen Käufe von Bitcoin nicht ausreichen, um den Rückgang der Spot-Nachfrage zu kompensieren. Während ETFs und MicroStrategy weiterhin Bitcoin erwerben, ist die allgemeine Nachfrage nach der Kryptowährung rückläufig. Diese Entwicklung könnte die Preisrallyes, die viele Investoren erwarten, behindern.

In den letzten 30 Tagen ist die Nachfrage nach Bitcoin um 895.000 BTC gesunken. Dies ist ein deutlicher Rückgang, der zeigt, dass die institutionellen Käufe nicht ausreichen, um den Markt zu stützen. Im Vergleich zum Dezember, als ETFs 86.000 BTC und MicroStrategy 171.000 BTC kauften, sind die Käufe im letzten Monat deutlich zurückgegangen. ETFs erwarben nur 40.000 BTC, während MicroStrategy 16.000 BTC kaufte.

Die geringe Nachfrage spiegelt sich auch in der fast leeren Mempool von Bitcoin wider, was auf ein geringes Interesse seitens der Einzelhändler hinweist. Diese Entwicklung könnte den Preis von Bitcoin weiter unter Druck setzen, insbesondere wenn die institutionellen Käufe weiter zurückgehen.

Anthony Scaramucci von SkyBridge Capital hat kürzlich erklärt, dass der Trend, Bitcoin als Treasury-Strategie zu nutzen, abnehmen könnte. Er sieht die aktuellen Käufe als vorübergehenden Trend und erwartet, dass die Nachfrage nach Bitcoin als Treasury-Asset nachlassen wird. Dennoch bleibt Standard Chartered optimistisch und hält an seinem Preisziel von 200.000 US-Dollar für Bitcoin fest.

Der Markt für Kryptowährungen bleibt volatil, und die Zukunft von Bitcoin ist ungewiss. Während einige Investoren weiterhin an das Potenzial der digitalen Währung glauben, könnten die sinkende Nachfrage und die abnehmenden institutionellen Käufe den Preis in naher Zukunft unter Druck setzen.

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Bitcoin-Käufe von Michael Saylor reichen nicht aus, um die sinkende Nachfrage zu kompensieren
Bitcoin-Käufe von Michael Saylor reichen nicht aus, um die sinkende Nachfrage zu kompensieren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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