NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bitcoin-Bestände von Twenty One Capital, unterstützt von Cantor Fitzgerald, haben die ursprünglich angekündigten Mengen deutlich übertroffen. Dies unterstreicht den zunehmenden Wettlauf um die Akkumulation digitaler Vermögenswerte.
Twenty One Capital, ein von Cantor Fitzgerald unterstütztes Unternehmen, hat seine Bitcoin-Bestände erheblich aufgestockt und damit die ursprünglich bei der Gründung angekündigte Menge übertroffen. Dies zeigt den beschleunigten Wettlauf um die Akkumulation digitaler Vermögenswerte. Das Unternehmen, das im April mit der Mission gegründet wurde, die digitale Währung zu sammeln, hat etwa 5.800 BTC von dem Stablecoin-Emittenten Tether erworben. Laut Schätzungen belaufen sich die gesamten Bitcoin-Bestände von Twenty One Capital nun auf mindestens 43.500 BTC, etwa 1.500 BTC mehr als ursprünglich prognostiziert. Bei den aktuellen Preisen sind die Bitcoin-Bestände von Twenty One Capital etwa 5,13 Milliarden US-Dollar wert. Neben den Verbindungen zu Cantor Fitzgerald wird Twenty One Capital auch von den Kryptofirmen Tether und Bitfinex sowie dem Risikokapitalriesen SoftBank unterstützt. Die geplante Fusion mit dem Special Purpose Acquisition Company (SPAC) Cantor Equity Partners wird den Weg für den Börsengang von Twenty One Capital ebnen. Wie Branchenberichte zeigen, hat Tether am 3. Juni 37.229,69 BTC an Adressen von Twenty One Capital übertragen, als Teil der anfänglichen Bitcoin-Verpflichtung des Unternehmens. Das Unternehmen wird von Jack Mallers, CEO von Strike und Bitcoin-Befürworter, geleitet. Die Entstehung von Bitcoin-Treasury-Unternehmen wie Twenty One Capital ist eine Reaktion auf die Strategie von Michael Saylor, der seit Mitte 2020 über 607.000 BTC erworben hat. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen hat Twenty One Capital jedoch nicht auf Schulden zurückgegriffen, um seine Bitcoin-Käufe zu finanzieren. Dennoch nähern sich seine Bestände schnell denen des Bitcoin-Miners MARA Holdings, der 50.000 BTC angesammelt hat. Zu den größten Unternehmens-BTC-Haltern gehören neben MARA auch die Bitcoin-Miner Riot Platforms, CleanSpark und Hut 8. Dies spiegelt eine wachsende “Hodl-Strategie” wider, die 2024 wieder aufkam, wobei Miner einen erheblichen Anteil ihrer abgebauten Bitcoins halten, teilweise in Erwartung zukünftiger Preissteigerungen. Neben Mining-Firmen haben auch mehrere Nicht-Krypto-Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanzen aufgenommen, darunter der japanische Textilhersteller Kitabo, das Medizintechnikunternehmen Semler Scientific und das Elektropowersport-Unternehmen Volcon.

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