LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der Aussicht auf neue Höchststände für Bitcoin warnt der Marktanalyst Jordi Visser vor größeren Kurskorrekturen. Diese könnten auch im vierten Quartal auftreten, obwohl dieses traditionell als starkes Quartal für Krypto-Assets gilt. Visser zieht Parallelen zwischen Bitcoin und NVIDIA, einem führenden Unternehmen im Bereich Hochleistungscomputerchips, das in den letzten Jahren trotz mehrerer Korrekturen erheblich an Wert gewonnen hat.

Der Weg zu neuen Allzeithochs für Bitcoin wird laut Marktanalyst Jordi Visser von bedeutenden Kurskorrekturen geprägt sein. Diese könnten 20 % oder mehr betragen und auch im vierten Quartal auftreten, obwohl dieses traditionell als gutes Quartal für Krypto-Assets gilt. Visser vergleicht Bitcoin mit NVIDIA, einem führenden Hersteller von Hochleistungscomputerchips, der trotz mehrerer Korrekturen in den letzten Jahren erheblich an Wert gewonnen hat.
Visser hebt hervor, dass NVIDIA seit der Einführung von ChatGPT um über 1.000 % gestiegen ist, obwohl es in dieser Zeit fünf Korrekturen von 20 % oder mehr gab. Er erwartet, dass Bitcoin einen ähnlichen Weg einschlagen wird. Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass künstliche Intelligenz zunehmend traditionelle Unternehmen verdrängt und Investoren zu Bitcoin als beste Wertanlage im digitalen Zeitalter treibt.
Die Preisentwicklung von Bitcoin ist eines der am meisten diskutierten Themen in der Krypto-Welt. Marktanalysten versuchen, die Preisentwicklung der digitalen Währung in einer Zeit rascher technologischer Innovationen, Marktstörungen und der Entwertung von Fiat-Währungen vorherzusagen. Während Gold und Aktien neue Allzeithochs erreichen, bleibt der Bitcoin-Kurs nahe der 110.000-Dollar-Marke, etwa 11 % unter seinem Allzeithoch von über 123.000 Dollar.
Investoren sind gespalten, ob neue Höchststände im vierten Quartal möglich sind, die Bitcoin auf etwa 140.000 Dollar katapultieren könnten, oder ob der jüngste Rückgang der Beginn eines längeren Bärenmarktes ist, der den Bitcoin-Kurs auf 60.000 Dollar drücken könnte. Regulatorische Hürden und der Mangel an Fortschritten bei einer strategischen Bitcoin-Reserve in den USA haben die Erwartungen einiger Analysten gedämpft.

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