SINGAPUR / LONDON (IT BOLTWISE) – Singapur hat sich als einer der dynamischsten Wirtschaftsstandorte weltweit etabliert und zieht zahlreiche deutsche Gründer an. Mit attraktiven Steuerregelungen und einer unternehmensfreundlichen Verwaltung bietet der Stadtstaat ideale Bedingungen für innovative Geschäftsmodelle. Doch wer dort ein Startup gründen möchte, sollte die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen genau kennen.

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Singapur hat sich in den letzten Jahren als internationaler Hub für Gründer etabliert und bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deutsche Unternehmer. Der Stadtstaat überzeugt durch seine wirtschaftliche Offenheit, gepaart mit klaren rechtlichen Strukturen, die insbesondere für deutsche Gründer, die Wert auf Rechtssicherheit und Transparenz legen, von Vorteil sind. Die niedrigen Unternehmenssteuern und die Möglichkeit, Gesellschaften schnell und digital zu gründen, machen Singapur zu einem attraktiven Standort für Startups.

Ein wesentlicher Aspekt bei der Gründung eines Startups in Singapur ist die Wahl der richtigen Gesellschaftsform. Die Private Limited Company (Pte. Ltd.) ist die gängigste Rechtsform und vergleichbar mit der deutschen GmbH. Zudem muss mindestens eine in Singapur ansässige Person als Direktor registriert werden. Diese Anforderungen stellen sicher, dass Unternehmen lokal verankert sind und die rechtlichen Rahmenbedingungen einhalten.

Singapur bietet nicht nur steuerliche Vorteile, sondern auch ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland, das zusätzliche Erleichterungen für neu gegründete Unternehmen schafft. Gründer benötigen jedoch ein gültiges Visum, wie etwa ein EntrePass oder Employment Pass, um in Singapur tätig zu werden. Die Einhaltung von Compliance-Vorgaben, wie die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen, ist obligatorisch, jedoch durch die Digitalisierung der Prozesse vereinfacht.

Die staatliche Unterstützung für Startups in Singapur ist beeindruckend. Programme wie Startup SG und Enterprise Singapore bieten finanzielle Zuschüsse und Beratungsangebote, die speziell auf internationale Gründer ausgerichtet sind. Diese Initiativen sollen dazu beitragen, dass Singapur weiterhin ein attraktiver Standort für innovative Unternehmen bleibt. Rechtsanwalt Henning Schwarzkopf aus Hamburg, spezialisiert auf internationale Gründungs- und Gesellschaftsstrukturen, unterstützt deutsche Unternehmer bei der Expansion nach Asien und hilft ihnen, die rechtlichen und kulturellen Unterschiede zu meistern.

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Chancen und Herausforderungen für deutsche Startups in Singapur
Chancen und Herausforderungen für deutsche Startups in Singapur (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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