SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die neue Theaterproduktion ‘The Mechanix’ von Sara Toby Moore zeigt, wie Clowning als Kunstform die Zuschauer verzaubern kann. In einer Welt, die oft von Ernsthaftigkeit geprägt ist, bringt diese Aufführung eine erfrischende Leichtigkeit und erinnert uns daran, die Freude und das Staunen nicht zu vergessen.

Clowning wird oft als einfache Unterhaltung abgetan, doch die neue Produktion ‘The Mechanix’ von Sara Toby Moore beweist das Gegenteil. Diese Aufführung, die im Z Below in San Francisco Premiere feierte, zeigt, dass Clowning eine ernstzunehmende Kunstform ist, die das Publikum auf eine Reise voller Fantasie und Staunen mitnimmt. Moore, die sowohl als Autorin als auch als Darstellerin auftritt, entfaltet eine beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten, die von kreativer Vorstellungskraft bis hin zu präziser körperlicher Komik reichen.
Die Handlung von ‘The Mechanix’ dreht sich um zwei Fahrgeschäft-Mechaniker, die durch ein Portal in eine bizarre Parallelwelt geraten. Diese Welt erinnert an die Abenteuer von ‘Der Zauberer von Oz’, wobei die Protagonisten auf skurrile Freunde und Feinde treffen. Trotz einiger erzählerischer Lücken gelingt es Moore und ihrem Regisseur Colin H. Johnson, eine Atmosphäre zu schaffen, die das Publikum in ihren Bann zieht und es dazu bringt, die eigene innere Kindheit wiederzuentdecken.
Besonders beeindruckend ist Moores Fähigkeit, mit Sprache und Körperausdruck zu spielen. In einer Szene entdeckt ihre Figur Buff, dass der Verhörbeamte Boris Heimlich für eine Organisation mit dem Akronym A.S.S. arbeitet, was zu einem Ausbruch von kindlichem Gelächter führt. Moore nutzt diese Gelegenheit, um die Absurdität der Situation auf humorvolle Weise zu betonen und das Publikum zum Lachen zu bringen.
Die Produktion endet mit einer Botschaft, die an das jüdische Konzept des Tikkun Olam erinnert: ‘Go fix something’. Diese Aufforderung, die Welt zu reparieren, spiegelt Moores Überzeugung wider, dass Clowning und die damit verbundene Freude und das Staunen einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten können. Nach der Aufführung könnte man versucht sein, Moores Religion der Ehrfurcht und des Spiels beizutreten.

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