FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen in der Technologiebranche und der internationalen Handelspolitik könnten den DAX auf neue Höhen führen. Besonders die beeindruckenden Geschäftszahlen von NVIDIA und eine mögliche Wende in der US-Zollpolitik stehen im Fokus der Anleger.

Die aktuellen Entwicklungen in der Technologiebranche und der internationalen Handelspolitik könnten dem DAX zu einem neuen Höhenflug verhelfen. Besonders die beeindruckenden Geschäftszahlen von NVIDIA und eine mögliche Wende in der US-Zollpolitik stehen im Fokus der Anleger. Bereits vor dem Handelsstart signalisierte der X-DAX ein Plus von 1,2 Prozent, was dem deutschen Leitindex ermöglicht, sich dem kürzlich erreichten Rekordniveau wieder anzunähern.

Die positiven Geschäftszahlen von NVIDIA haben die Nervosität der Anleger vertrieben. Der kalifornische KI-Gigant hat mit seinem starken Umsatzwachstum im ersten Quartal ein solides Fundament für den KI-Megatrend gelegt. Laut Stephen Innes von SPI Asset Management hat NVIDIA bewiesen, dass es trotz geopolitischer Herausforderungen standhaft bleibt. Diese Entwicklungen könnten auch positive Impulse für andere Tech-Unternehmen wie SAP und Infineon auslösen, die bereits vorbörslich steigende Tendenzen zeigen.

Parallel dazu hat ein Bundesgericht in New York Präsident Donald Trump die Befugnis entzogen, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle zu verhängen. Diese Entscheidung könnte Trumps angespannte Handelspolitik vorerst besänftigen, auch wenn die Regierung bereits Berufung eingelegt hat. Diese Entwicklung könnte insbesondere für deutsche Unternehmen wie Adidas und Puma von Vorteil sein, die von einer Lockerung der Zölle profitieren könnten.

In diesem Umfeld erleben auch in Deutschland Techwerte einen Aufschwung. Im DAX legten vorbörslich die Aktien von SAP und Infineon zu. Der MDAX-Maschinenbauer Aixtron stieß ebenfalls auf starkes Interesse. Im Rüstungssektor erreichten die Aktien von Renk neue Höhen, wohingegen Rheinmetall zunächst unter seiner Xetra-Bestmarke blieb.

Ein leichter Rückgang war bei den Aktien von Heidelberg Materials zu beobachten, die sich etwas unter dem Xetra-Schluss bewegten, nachdem Großaktionär Spohn Cement Beteiligungen 1,5 Millionen Aktien veräußerte. Dennoch hält das Beteiligungsvehikel von Ludwig Merckle weiterhin einen festen Anteil von 27,6 Prozent.

Die Handelswoche verspricht turbulent zu werden, denn die Kombination aus überzeugenden Geschäftszahlen und politischen Entwicklungen könnte den DAX weiter beflügeln. Experten sehen in der aktuellen Situation eine Chance für deutsche Techwerte, sich weiter zu etablieren und von den globalen Trends zu profitieren.

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DAX im Aufwind: NVIDIA und US-Zollpolitik als Treiber
DAX im Aufwind: NVIDIA und US-Zollpolitik als Treiber (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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