FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich am Tag der Deutschen Einheit volatil und fällt unter die 24.500-Punkte-Marke. Trotz eines positiven Starts verliert der deutsche Leitindex an Schwung, während der US-Shutdown die Märkte beeinflusst. Die Aussicht auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed könnte jedoch für Stabilität sorgen.

Am Tag der Deutschen Einheit startete der DAX mit einem leichten Plus, konnte jedoch die 24.500-Punkte-Marke nicht halten. Der deutsche Leitindex, der am 10. Juli ein Rekordhoch von 24.639,10 Punkten erreichte, zeigt sich derzeit volatil. Diese Schwankungen sind teilweise auf den anhaltenden US-Shutdown zurückzuführen, der die Märkte weltweit beeinflusst.
Der sogenannte Shutdown der US-Regierung hat dazu geführt, dass wichtige Wirtschaftsdaten, wie der Arbeitsmarktbericht für September, nicht veröffentlicht werden. Dies sorgt für Unsicherheit an den Märkten, da Investoren auf verlässliche Daten angewiesen sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Trotz dieser Unsicherheiten zeigt sich der US-Aktienmarkt robust, was auf die Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik zurückzuführen ist.
Die US-Notenbank Fed wird voraussichtlich Ende Oktober die Leitzinsen senken, um den schwächelnden Arbeitsmarkt zu stützen. Diese Maßnahme könnte auch positive Auswirkungen auf den DAX haben, da eine Zinssenkung in den USA oft zu einer erhöhten Risikobereitschaft der Anleger führt. Zudem bleibt die US-Wirtschaft trotz der aktuellen Herausforderungen stabil, was die Erwartungen an die bevorstehende Berichtssaison der US-Unternehmen positiv beeinflusst.
Insgesamt bleibt die Lage am Aktienmarkt angespannt, da politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Herausforderungen die Stimmung der Anleger dämpfen. Dennoch könnten die anstehenden geldpolitischen Entscheidungen der Fed für eine gewisse Stabilität sorgen und dem DAX helfen, sich wieder über der 24.500-Punkte-Marke zu etablieren.

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