FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX beginnt die Handelswoche mit einem leichten Plus von 0,4 Prozent, nachdem er zeitweise in die Verlustzone gerutscht war. Trotz des jüngsten Rekordhochs bleibt die Konsolidierung zäh, da neue Impulse fehlen. Marktbeobachter erwarten gespannt die kommenden Konjunkturdaten aus den USA, während ein drohender Shutdown der US-Regierung die Märkte zusätzlich belastet.

Der DAX hat die neue Handelswoche mit einem leichten Plus von 0,4 Prozent begonnen und notiert bei 23.835,61 Punkten. Diese Entwicklung folgt auf eine Phase der Unsicherheit, in der der Index zeitweise in die Verlustzone gerutscht war. Trotz eines kürzlich erreichten Allzeithochs von 24.639,10 Punkten bleibt die Stimmung unter den Anlegern verhalten, da es an neuen positiven Impulsen fehlt, um den Index weiter nach oben zu treiben.
Die Konsolidierung des DAX zieht sich bereits seit einiger Zeit hin, was bei vielen Marktteilnehmern für Frustration sorgt. In der vergangenen Woche gelang es dem Index, die 21-Tage-Durchschnittslinie zu überwinden, was als kurzfristiger Trendindikator gilt. Dennoch fehlt es zu Beginn der Woche an frischen Handelsimpulsen, die den DAX in Richtung der psychologisch wichtigen Marke von 24.000 Punkten bewegen könnten.
Im Fokus der Anleger stehen in dieser Woche wichtige Konjunkturdaten aus den USA. Am Mittwoch und Freitag werden die ISM-Einkaufsmanagerberichte erwartet, die Aufschluss über die wirtschaftliche Lage in den USA geben könnten. Zudem wird am Ende der Woche der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, der traditionell als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit der USA gilt.
Ein weiteres Thema, das die Märkte beschäftigt, ist der drohende Shutdown der US-Regierung. Sollte sich der US-Kongress nicht kurzfristig einigen, könnte der Regierung am Mittwoch das Geld ausgehen. Diese Unsicherheit belastet die Märkte zusätzlich, da ein Shutdown weitreichende wirtschaftliche Folgen haben könnte. Experten wie der Commerzbank-Analyst Martin Hartmann warnen vor den potenziellen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft.

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