FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt Schwäche, während die Wall Street von KI-getriebenen Kursgewinnen profitiert. SAP, ein Schwergewicht im deutschen Index, kämpft mit makroökonomischen Belastungen und Verzögerungen bei Vertragsabschlüssen. Trotz langfristiger Wachstumschancen durch KI bleibt der Druck auf deutsche Unternehmen hoch.

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Während der S&P-500-Index in den USA von einem Allzeithoch zum nächsten eilt, zeigt sich der deutsche Aktienmarkt zur Wochenmitte schwächer. Der DAX verlor 0,4 Prozent und schloss bei 23.633 Punkten. Diese Entwicklung verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen deutsche Unternehmen konfrontiert sind, insbesondere im Vergleich zu den finanzstarken US-Technologieriesen, die von der Künstlichen Intelligenz (KI) profitieren.

Ein Paradebeispiel für den KI-getriebenen Aufschwung in den USA ist Oracle. Nach der Veröffentlichung beeindruckender Quartalszahlen stieg der Aktienkurs des Unternehmens um über 41 Prozent. Die Marktkapitalisierung von Oracle, einem ehemaligen Wettbewerber von SAP, wuchs an einem einzigen Tag um mehr als 280 Milliarden Dollar. Im Vergleich dazu liegt die Marktkapitalisierung von SAP bei rund 315 Milliarden Dollar. Diese Diskrepanz zeigt, wie stark der Einfluss von KI auf den Markt sein kann.

SAP, ein Schwergewicht im DAX, musste einen Rückgang von 2,9 Prozent hinnehmen. JP Morgan verwies auf Aussagen von SAP-CFO Dominik Asam, der die anhaltenden makroökonomischen Belastungen betonte. Diese führten zu verzögerten Vertragsabschlüssen, die die Umsatzentwicklung für den Rest des Jahres beeinträchtigen könnten. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die langfristige Wachstumsstory von SAP, insbesondere durch KI-getriebene Produkte, intakt.

Die Analysten der Citi haben BASF auf “Buy” hochgestuft und erwarten einen Wendepunkt der chemischen Nachfrage in Europa im Jahr 2026. BASF könnte aufgrund ihrer Marktstellung überproportional profitieren. Auch Cancom verzeichnete einen Kursanstieg von 7,9 Prozent, nachdem die DZ Bank den Aktienrückkauf des Unternehmens als erwartungsgemäß bezeichnete.

Die US-Erzeugerpreise, oft als Frühindikator für die Inflation betrachtet, sind im August überraschend zurückgegangen. Sollte sich dieser Trend bei den Verbraucherpreisen fortsetzen, könnte die US-Notenbank eine Zinssenkung um 50 Basispunkte in Erwägung ziehen. Diese Entwicklungen unterstreichen die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, mit denen deutsche und US-amerikanische Unternehmen konfrontiert sind.

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DAX unter Druck: SAP und die Herausforderungen der KI-Ära
DAX unter Druck: SAP und die Herausforderungen der KI-Ära (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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