KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten der eskalierenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hat Deutschland seine Unterstützung für die ukrainische Verteidigung erheblich ausgeweitet.
Deutschland hat beschlossen, seine militärische Unterstützung für die Ukraine zu intensivieren, um die Verteidigungsfähigkeit des Landes zu stärken. Verteidigungsminister Boris Pistorius reiste nach Kiew, um mit der ukrainischen Regierung über die Bereitstellung von fünf Milliarden Euro zu sprechen. Diese Gelder sollen in die Verbesserung der Luftverteidigung und die Unterstützung der Waffenproduktion fließen.
Die Entscheidung Deutschlands kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Russland seine Angriffe auf die Ukraine verstärkt hat. Insbesondere die jüngsten Drohnen- und Raketenangriffe, die als die umfangreichsten seit Beginn des Konflikts gelten, haben die Notwendigkeit einer verstärkten Verteidigung deutlich gemacht. Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte, dass diese Eskalation Russlands mangelndes Interesse an einem Frieden zeige.
Zusammen mit dem britischen Verteidigungsminister John Healey plant Pistorius, neue Maßnahmen zur Unterstützung der ukrainischen Flugabwehr und der Sicherung der Kommunikationswege zu ergreifen. Beide Länder sind bemüht, den Rückzug der USA aus ihrer Rolle als Hauptunterstützer der Ukraine zu kompensieren.
In Berlin diskutierte Kanzler Friedrich Merz mit Präsident Selenskyj über die Nutzung der deutschen Hilfsgelder. Die Unterstützung umfasst die Luftverteidigung, die Aufrechterhaltung der Munitionsvorräte sowie die Instandsetzung und Kommunikationstechnologie. Auch die Finanzierung der ukrainischen Waffenproduktion ist ein wesentlicher Bestandteil der angebotenen Hilfe.
Generalmajor Christian Freuding, der militärische Chefkoordinator, betonte, dass Deutschlands Unterstützung weder an Akzeptanz noch an Entschlossenheit verliert. Ein Waffenstillstand zu den von Russland geforderten Bedingungen, wie der Rückzug der Ukraine aus eigenen Gebieten, sei jedoch nicht akzeptabel.
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