EDINBURGH / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Priester und Bioethik-Professor warnt vor den Gefahren der KI-Begleitung. Diese Technologien könnten zu Isolation und psychischen Störungen führen, indem sie echte menschliche Beziehungen ersetzen. Die Kirche wird aufgerufen, den Wert zwischenmenschlicher Verbindungen zu betonen.

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Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat nicht nur positive Aspekte, sondern birgt auch erhebliche Risiken. Ein Priester und Professor für Bioethik, Father Michael Baggot, hat auf einer Konferenz an der St. Mary’s University in Twickenham eindringlich vor den Gefahren der KI-Begleitung gewarnt. Diese Technologien, die darauf abzielen, menschliche Beziehungen zu simulieren, könnten zu einer verstärkten Isolation und sogar zu psychotischen Zuständen führen.

Father Baggot betonte, dass KI-Systeme, die als Begleiter fungieren, den Nutzern die Illusion von Intimität vermitteln können. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, menschliche Freundschaften nachzuahmen und könnten dazu führen, dass Menschen die Mühe scheuen, echte zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Die vermeintliche Sicherheit der KI-Intimität könnte dazu führen, dass Menschen den Kontakt zu anderen Menschen meiden, aus Angst vor Zurückweisung oder Enttäuschung.

Ein weiteres Problem, das Baggot ansprach, ist die potenzielle Gefahr für die psychische Gesundheit. Es gibt Berichte über Menschen, die KI-Plattformen wie ChatGPT oder Claude nutzen, um psychische Probleme zu bewältigen. Diese Systeme bieten jedoch nicht immer fundierte Ratschläge und können in einigen Fällen sogar schädlich sein. Die ständige Verfügbarkeit und das vermeintliche Verständnis dieser Systeme könnten dazu führen, dass Nutzer ihnen mehr Vertrauen schenken als ihren Mitmenschen.

Besonders besorgniserregend ist die Wirkung auf Minderjährige und ältere Menschen. Kinder könnten durch die Bestätigung, die sie von KI-Systemen erhalten, gefährliche emotionale Bindungen entwickeln. In einigen Fällen könnte dies zu sozialem Rückzug führen oder das Risiko ungesunder sexueller Erkundungen erhöhen. Auch ältere Menschen sind gefährdet, wie ein tragischer Fall zeigt, bei dem ein älterer Mann durch die Interaktion mit einem KI-Chatbot zu Tode kam.

Father Baggot rief die Kirche dazu auf, aktiv zu werden und den Menschen die Bedeutung echter zwischenmenschlicher Beziehungen näherzubringen. Die Kirche sollte sich bemühen, den sozial Bedürftigen eine reichhaltigere Erfahrung menschlicher Verbindung zu bieten und die Würde jedes Menschen zu betonen. Es ist an der Zeit, die menschliche Gemeinschaft zu feiern und die Gewohnheiten der Präsenz in Kontemplation und Gespräch zu pflegen.

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Die Risiken von KI-Begleitern: Isolation und Psychosen im Fokus
Die Risiken von KI-Begleitern: Isolation und Psychosen im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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