AMSTERDAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der dynamischen Welt der Fintechs hat sich ein neues Unternehmen hervorgetan: Duna, ein Start-up aus Amsterdam, das sich auf digitale Identitätsprüfungen spezialisiert hat. Mit prominenten Investoren aus der europäischen Tech-Elite, darunter Gründer und Topmanager von Notion, Personio, Qonto, Stripe, Anthropic und Adyen, hat Duna bereits in der Seed-Finanzierungsrunde 10,7 Millionen Euro eingesammelt.
Die digitale Transformation hat viele Bereiche des Geschäftslebens erfasst, und die Identitätsprüfung ist keine Ausnahme. Duna, ein aufstrebendes Fintech-Startup aus Amsterdam, hat sich das Ziel gesetzt, diesen Prozess effizienter und skalierbarer zu gestalten. Gegründet von den ehemaligen Stripe-Managern David Schreiber und Duco van Lanschot, bietet Duna eine innovative Lösung für Unternehmen, die ihre Verifikationsprozesse optimieren möchten.
Die Investorenliste von Duna liest sich wie das Who-is-Who der europäischen Tech-Szene. Neben dem Wagniskapitalfonds Index Ventures beteiligen sich rund 20 prominente Business Angels an dem Startup. Diese Unterstützung spiegelt das Vertrauen wider, das die Branche in die Vision von Duna setzt: eine umfassende und benutzerfreundliche Plattform für digitale Identitätsprüfungen zu schaffen.
Das Geschäftsmodell von Duna basiert auf der Bereitstellung eines digitalen “Reisepasses” für Unternehmen. Diese Technologie kommt insbesondere dort zum Einsatz, wo Plattformen mit Händlern zusammenarbeiten und deren Identität überprüfen müssen. Erste Kunden wie das deutsche Fintech Moss und das Berliner Solar-Startup Enpal nutzen bereits die Lösungen von Duna, um ihre internen Prozesse zu optimieren.
Die Herausforderung, vor der viele Unternehmen stehen, ist die Fragmentierung und Komplexität der aktuellen Verifikationsprozesse. Duna zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem es ein globales Identitätsnetzwerk aufbaut, das tiefergehende Prüfungen ermöglicht. Dazu gehören nicht nur die Überprüfung von Registerdaten und Steuerinformationen, sondern auch die Analyse von Presseerwähnungen und Sanktionslisten.
Die Gründer von Duna, Schreiber und van Lanschot, bringen umfangreiche Erfahrungen aus ihrer Zeit bei Stripe mit. Schreiber war dort für das globale Kartengeschäft verantwortlich, während van Lanschot das Geschäft im Benelux- und DACH-Raum leitete. Diese Expertise nutzen sie nun, um Duna als führenden Anbieter im Bereich der digitalen Identitätsprüfung zu etablieren.
Mit der erfolgreichen Seed-Finanzierungsrunde plant Duna, sein Geschäft weiter auszubauen und seine Technologie zu verfeinern. Die europäische Tech-Elite sieht in Duna das Potenzial, den Markt für digitale Identitätsprüfungen grundlegend zu verändern und neue Standards zu setzen.
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