BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die ADAC-Stiftung hat in einer aktuellen Umfrage aufgedeckt, dass fast ein Fünftel der Grundschüler täglich mit dem Auto zur Schule gebracht wird. Während die Sicherheit der Kinder oft als Grund genannt wird, spielen praktische Überlegungen wie Zeitersparnis und die Lage der Schule eine größere Rolle. Die Stiftung empfiehlt, Kinder zu mehr Eigenständigkeit zu ermutigen, um ihre Sicherheit und Unabhängigkeit zu fördern.

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Die Mobilität von Schulkindern ist ein Thema, das Eltern, Schulen und Verkehrsexperten gleichermaßen beschäftigt. Eine aktuelle Umfrage der ADAC-Stiftung zeigt, dass rund 19 Prozent der Grundschüler täglich mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Diese Praxis, oft als ‘Elterntaxi’ bezeichnet, wird aus verschiedenen Gründen gewählt, die über die reine Sicherheit der Kinder hinausgehen.

Interessanterweise geben nur zwölf Prozent der befragten Eltern an, dass die Sicherheit ihrer Kinder der Hauptgrund für die Nutzung des Autos ist. Viel häufiger werden praktische Gründe genannt: 40 Prozent der Eltern führen Termine nach der Schule an, 30 Prozent die Lage der Schule auf dem Arbeitsweg und 22 Prozent den Zeitgewinn. Auch ungünstige Wetterbedingungen spielen für 32 Prozent der Eltern eine Rolle.

Die ADAC-Stiftung sieht radikale Änderungen in diesem Bereich als unrealistisch an. Die Argumente für den Einsatz des Elterntaxis sind aus Sicht der Stiftung schwer zu entkräften. Dennoch betont Christina Tillmann, Vorständin der Stiftung, die Wichtigkeit der Eigenständigkeit der Kinder. Sie argumentiert, dass Kinder, die ihren Schulweg selbstständig zurücklegen, nicht nur ihre Sicherheit und Unabhängigkeit stärken, sondern auch das Verkehrsmiteinander langfristig verbessern.

Ein Großteil der Eltern, deren Kinder alternative Schulwege nutzen, lehnt die Nutzung des Autos ausdrücklich ab. 58 Prozent der Eltern bevorzugen, dass ihre Kinder zu Fuß gehen, Rad fahren oder den Tretroller nutzen. Diese Alternativen fördern nicht nur die körperliche Aktivität der Kinder, sondern auch ihre Fähigkeit, sich im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Die Diskussion um Elterntaxis ist Teil einer größeren Debatte über Mobilität und Sicherheit im städtischen Raum. Während einige Eltern auf die Vorteile des Autos nicht verzichten möchten, sehen andere in der Förderung der Eigenständigkeit ihrer Kinder einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Die ADAC-Stiftung plädiert dafür, Kinder zu ermutigen, ihren Schulweg eigenständig zu bewältigen, um langfristig eine sicherere und unabhängigere Generation von Verkehrsteilnehmern zu schaffen.

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Elterntaxis: Herausforderungen und Empfehlungen für den Schulweg
Elterntaxis: Herausforderungen und Empfehlungen für den Schulweg (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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