DAYTONA BEACH / PRESCOTT / LONDON (IT BOLTWISE) – Embry-Riddle Aeronautical University zieht weiterhin mutige Entdecker an, die die Zukunft der Luft- und Raumfahrt gestalten wollen. Mit einem stetig wachsenden Anteil an weiblichen Studierenden und einem Fokus auf innovative Technologien und Forschung, bereitet die Universität die nächste Generation von Führungskräften in der Luft- und Raumfahrt vor.

Embry-Riddle Aeronautical University, eine der führenden Institutionen für Luft- und Raumfahrtstudien, zieht weiterhin eine vielfältige Gruppe von Studierenden an, die die Zukunft der Branche gestalten wollen. Seit ihrer Gründung hat sich die Universität von einer kleinen Schule zu einem global anerkannten Zentrum für Luft- und Raumfahrtausbildung entwickelt. Heute sind mehr als ein Viertel der neuen Studierenden an den Standorten Daytona Beach, Florida, und Prescott, Arizona, Frauen, was den Wandel in einer traditionell männlich dominierten Branche widerspiegelt.
Ein Beispiel für die neue Generation von Embry-Riddle-Studierenden ist Eleanor Hoffman, eine Erstsemester-Studentin im Bereich Maschinenbau mit Schwerpunkt Robotik. Inspiriert durch ihre Besuche im Museum of Flight in Seattle und ihre Teilnahme am Washington Aerospace Scholars-Programm, hat sie sich für Embry-Riddle entschieden, um praktische Erfahrungen in der Luft- und Raumfahrttechnik zu sammeln. Ihr Ziel ist es, zur Entwicklung von Technologien beizutragen, die eines Tages das Leben auf dem Mond und Mars ermöglichen könnten.
Cassidy Blackwood, eine weitere bemerkenswerte Studentin, entdeckte ihre Leidenschaft für das Fliegen während ihrer Arbeit am San Carlos Airport in Kalifornien. Nachdem sie ihren Privatpilotenschein erworben hatte, entschied sie sich für ein Studium der Aeronautical Science an Embry-Riddle. Ihr Ziel ist es, eines Tages für eine große Fluggesellschaft wie Southwest zu fliegen. Blackwood ist auch Mitglied der Women in Aviation-Gruppe am Prescott Campus, wo sie jüngere Mädchen ermutigt, eine Karriere in der Luftfahrt in Betracht zu ziehen.
Anna Kopec, die kürzlich ihren Privatpilotenschein erworben hat, entschied sich für ein Studium der Ingenieurphysik, um ihre Interessen an Luftfahrt und Physik zu vereinen. Sie nahm am Higher Orbits Go For Launch!-Wettbewerb teil, bei dem sie mit ihrem Team ein Experiment für die Internationale Raumstation entwickelte. Obwohl ihr Projekt nicht ausgewählt wurde, zeigt es das Engagement der Studierenden von Embry-Riddle für innovative Forschung und Entwicklung.
Mit einem klaren Fokus auf die Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften in der Luft- und Raumfahrt setzt Embry-Riddle seine Tradition der Innovation fort. Die Universität bietet eine Plattform für Studierende, die die Grenzen des Möglichen erweitern und die Zukunft der Luft- und Raumfahrt gestalten wollen.

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