LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Friedenssignale aus dem Nahen Osten haben die Ölpreise am Wochenende stark sinken lassen. Ein drohendes Überangebot an Rohöl verstärkt diesen Trend, was zu einem deutlichen Rückgang der Notierungen führte. Experten warnen vor weiteren Preisrückgängen, während die geopolitische Entspannung für eine positive Marktstimmung sorgt.

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Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten haben die Ölpreise erheblich beeinflusst. Friedenssignale aus der Region, insbesondere ein Waffenstillstand im Gaza-Konflikt, haben zu einer Entspannung der geopolitischen Lage geführt. Diese positiven Nachrichten wurden von US-Präsident Donald Trump vermittelt und haben die Märkte beruhigt, was sich direkt auf die Ölpreise auswirkte.

Am Wochenende fielen die Preise für Rohöl deutlich. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember wurde mit 63,43 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 1,79 Dollar im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch die US-Sorte WTI verzeichnete einen Preisrückgang um 1,80 Dollar auf 59,71 Dollar. Diese Preisbewegungen markieren den tiefsten Stand seit vier Monaten.

Experten sehen in der aktuellen Situation ein drohendes Überangebot an Rohöl, das die Preise weiter unter Druck setzen könnte. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat bereits vor einem möglichen Überangebot auf dem globalen Markt gewarnt. Neue Prognosen von der Opec und der IEA werden in der kommenden Woche erwartet und könnten weitere kursrelevante Impulse setzen.

Die Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht von der Commerzbank weist darauf hin, dass das gestiegene Ölangebot der Opec+ Länder preisdämpfend wirkt. Ihrer Ansicht nach ist Brent-Öl seit Jahresbeginn um über zwölf Prozent gesunken, was auf die gesteigerte Fördermenge zurückzuführen ist. Trotz der aktuellen Entspannung überwiegen gegenwärtig die pessimistischen Stimmen am Markt.

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Entspannung im Nahen Osten drückt Ölpreise
Entspannung im Nahen Osten drückt Ölpreise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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