PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Europas führende Satellitenunternehmen, Airbus, Thales und Leonardo, haben sich zu einem 7-Milliarden-Dollar-Merger zusammengeschlossen, um im globalen Wettbewerb mit SpaceX und anderen Mega-Konstellationen mitzuhalten. Diese Fusion, die unter dem Codenamen Projekt Bromo bekannt ist, spiegelt die dringende Notwendigkeit wider, in einem von Elon Musk dominierten Markt nicht ins Hintertreffen zu geraten.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In einem beispiellosen Schritt haben sich Europas größte Satellitenunternehmen, Airbus, Thales und Leonardo, zu einem 7-Milliarden-Dollar-Merger zusammengeschlossen. Diese Fusion, die unter dem Codenamen Projekt Bromo bekannt ist, zielt darauf ab, die europäische Raumfahrtindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken. Der Zusammenschluss erfolgt in einer Zeit, in der SpaceX mit seiner Starlink-Konstellation den Markt dominiert und neue Mega-Konstellationen in China entstehen.

Die Fusion vereint die beiden Joint Ventures von Thales und Leonardo – Thales Alenia Space und Telespazio – mit dem Satellitengeschäft von Airbus. Diese Zusammenarbeit wäre vor zehn Jahren noch undenkbar gewesen, doch die Konkurrenz zwischen Airbus und Thales ist heute weniger bedeutend als der Wettbewerb zwischen Europa, den USA und China. Die europäische Raumfahrtindustrie sieht sich mit einem schrumpfenden Markt für geostationäre Satelliten konfrontiert, während günstigere Satelliten den niedrigen Erdorbit überschwemmen.

Ein entscheidender Wendepunkt war die zunehmende Unrentabilität von hochmodernen, umprogrammierbaren Satelliten wie dem Airbus OneSat-Programm. Airbus-CEO Guillaume Faury schlug Anfang 2024 intern Alarm und betonte, dass die Verluste inakzeptabel seien. Bis Mitte 2024 sah sich Airbus mit steigenden Kosten konfrontiert, hauptsächlich im Zusammenhang mit OneSat, während Thales mit Überkapazitäten zu kämpfen hatte. Dies führte zu den wegweisenden Gesprächen, die erstmals von La Tribune berichtet wurden.

Die Verhandlungen über die Bewertung der Unternehmen waren schmerzhaft, doch es herrschte ein überwiegender Konsens darüber, dass diese Fusion dringend notwendig sei. Die Unternehmen argumentieren, dass der Zusammenschluss die europäische Souveränität stärken wird. Dennoch bleiben Fragen zur Kapazität offen, da Europa hofft, einen größeren Anteil an wachsenden Märkten zu gewinnen, um Arbeitsplatzverluste zu vermeiden.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit
Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit".
Stichwörter Airbus Astronomie Fusion Leonardo Luft- Und Raumfahrt Nasa Raumfahrt Satelliten Space SpaceX Starlink Thales Weltraum
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

US-Wirtschaft zeigt Wachstum trotz Herausforderungen

Vorheriger Artikel

US-Sanktionen: Rosneft Deutschland bleibt unberührt


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Europas Raumfahrtfusion: Ein Wettlauf gegen die Zeit« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    568 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs