FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Europäische Zentralbank hat mit ihren jüngsten geldpolitischen Signalen den Euro gestärkt, während der US-Dollar durch schwache Arbeitsmarktdaten unter Druck gerät. Die EZB unter der Leitung von Christine Lagarde hat die Leitzinsen unverändert gelassen, was Analysten als Zeichen dafür werten, dass kurzfristig keine Zinssenkungen zu erwarten sind. Gleichzeitig wecken die negativen US-Arbeitsmarktdaten Erwartungen an mögliche Zinssenkungen durch die Fed.

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Die jüngsten geldpolitischen Signale der Europäischen Zentralbank (EZB) haben den Euro gestärkt, während der US-Dollar durch schwache Arbeitsmarktdaten unter Druck gerät. Unter der Führung von Christine Lagarde hat die EZB die Leitzinsen unverändert gelassen, was von Analysten als Zeichen dafür gewertet wird, dass kurzfristig keine Zinssenkungen zu erwarten sind. Diese Entscheidung hat dem Euro geholfen, seine Tagesgewinne im US-Handel zu behaupten und nahe einem Hoch von 1,1746 US-Dollar stabil zu bleiben.

Christine Lagarde betonte, dass die Wachstumsrisiken in der Eurozone nun ausgewogener erscheinen und der Disinflationsprozess zu einem Ende komme. Diese Einschätzung wurde von Eckhard Schulte von MainSky Asset Management unterstützt, der erklärte, dass die EZB mit dem aktuellen Zinsniveau zufrieden sei und keinen Anlass für eine Änderung sehe. Der Markt scheint daraufhin weitere Zinssenkungen auszuklammern, was dem Euro zusätzlichen Auftrieb verleiht.

Auf der anderen Seite haben schwache Konjunkturdaten den Dollarwert belastet. Besonders die deutlich gestiegenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der letzten Woche haben negativ überrascht. Diese schwachen Arbeitsmarktdaten wecken die Erwartung, dass die US-Notenbank Fed die Leitzinsen in der kommenden Woche senken könnte. Trotz eines inflationären Anstiegs in den USA, der den Erwartungen entsprach, bleibt die Inflationsrate mit 2,9 Prozent über dem Fed-Ziel von 2 Prozent.

Bernd Weidensteiner, Analyst bei der Commerzbank, äußerte die Ansicht, dass eine kommende Zinssenkung der Fed trotz der Zahlen als nahezu gesichert gilt und der Fokus nun klar auf dem Arbeitsmarkt liege. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark die internationalen Finanzmärkte von geldpolitischen Entscheidungen und wirtschaftlichen Indikatoren beeinflusst werden. Während die EZB Stabilität signalisiert, könnte die Fed gezwungen sein, auf die schwachen Arbeitsmarktdaten zu reagieren, was die Dynamik zwischen Euro und Dollar weiter beeinflussen wird.

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EZB-Signale stützen Euro: Dollar unter Druck durch US-Daten
EZB-Signale stützen Euro: Dollar unter Druck durch US-Daten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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