COLUMBIA / LONDON (IT BOLTWISE) – In South Carolina hat ein tragischer Fall die Aufmerksamkeit auf eine seltene, aber tödliche Infektion gelenkt. Ein Kind ist nach einer Infektion mit der sogenannten Gehirn-zerstörenden Amöbe Naegleria fowleri verstorben.

In South Carolina hat ein tragischer Fall die Aufmerksamkeit auf eine seltene, aber tödliche Infektion gelenkt. Ein Kind ist nach einer Infektion mit der sogenannten Gehirn-zerstörenden Amöbe Naegleria fowleri verstorben. Diese Amöbe, die in warmen Süßwasserkörpern gedeiht, wurde erstmals in der Woche des 7. Juli bei dem Kind diagnostiziert, wie die Gesundheitsbehörden des Bundesstaates bestätigten.

Die Ärzte des Prisma Health Children’s Hospital in Columbia, S.C., bestätigten den Tod des Kindes, ohne weitere Details zu veröffentlichen. Naegleria fowleri ist bekannt dafür, das Gehirn zu infizieren und das Gewebe zu zerstören. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta sind Infektionen mit dieser Amöbe extrem selten, aber fast immer tödlich. Seit 1962 wurden 167 Fälle gemeldet, von denen nur vier Menschen überlebten.

Die Amöbe gedeiht in warmen Süßwasserkörpern wie Seen und Flüssen, was sie besonders in den Sommermonaten gefährlich macht, wenn Menschen vermehrt in solchen Gewässern schwimmen. Die CDC weist darauf hin, dass jährlich weniger als zehn Menschen infiziert werden, was die Seltenheit, aber auch die Gefährlichkeit dieser Infektion unterstreicht.

Im Juli 2023 wurde ein ähnlicher Fall in Georgia gemeldet, bei dem eine Person nach einer Infektion mit Naegleria fowleri verstarb. Diese Fälle werfen Fragen zur Sicherheit von Freizeitaktivitäten in natürlichen Gewässern auf und betonen die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen.

Experten raten, beim Schwimmen in warmen Süßwasserkörpern Vorsicht walten zu lassen. Dazu gehört, das Eindringen von Wasser in die Nase zu vermeiden, da dies der häufigste Infektionsweg ist. Die Gesundheitsbehörden arbeiten daran, die Öffentlichkeit über die Risiken und Präventionsmaßnahmen aufzuklären, um weitere tragische Vorfälle zu verhindern.

Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen der Nutzung natürlicher Gewässer für Freizeitaktivitäten und der Minimierung gesundheitlicher Risiken zu finden. Die Gesundheitsbehörden betonen die Bedeutung von Aufklärung und Prävention, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Gefährliche Infektion: Kind stirbt an Gehirn-zerstörendem Amöbenbefall
Gefährliche Infektion: Kind stirbt an Gehirn-zerstörendem Amöbenbefall (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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