WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer spektakulären und geheim gehaltenen Operation haben die USA mit einem präzise geplanten Luftschlag mehrere iranische Nuklearanlagen zerstört. Diese Aktion, die unter dem Codenamen „Midnight Hammer“ lief, zeigt eindrucksvoll die moderne Kriegsführung und die strategische Überlegenheit der USA.
Die USA haben mit einem perfekt getarnten Luftschlag mehrere iranische Nuklearanlagen zerstört. Diese Operation, die unter dem Codenamen „Midnight Hammer“ bekannt ist, wurde über einen langen Zeitraum vorbereitet und zeigt die neue Art der Kriegsführung. Ein bemerkenswertes Detail, das auf die bevorstehende Aktion hinwies, war der sogenannte „Pentagon-Pizza-Index“. Mitte Juni stieg die Nachfrage nach Pizza in der Nähe des US-Verteidigungsministeriums sprunghaft an, was für Eingeweihte ein Zeichen für bevorstehende Aktivitäten war.
Am 21. Juni registrierten zivile Flugfunk-Enthusiasten ungewöhnliche Bewegungen über der US-Ostküste. B-2-Bomber kommunizierten mit Tankflugzeugen, und ihre ADS-B-Transponder waren aktiv, um Kollisionen im zivilen Luftraum zu vermeiden. Über dem Atlantik verstummte der Funkverkehr, als die Tarnkappenbomber ihre Erkennungssysteme ausschalteten. Dies war der Beginn der ernsthaften Phase der Mission.
Die Mission „Midnight Hammer“ war alles andere als ein einfacher Luftangriff. Insgesamt sieben B-2-Bomber starteten in Missouri, begleitet von Tankflugzeugen, AWACS-Maschinen und Jägern, um die am besten geschützten Atomstandorte des Iran anzugreifen. Die Flugzeit betrug rund 30 Stunden nonstop. Die logistischen Vorbereitungen begannen bereits über eine Woche vor dem Einschlag, was auf eine bewusst kalkulierte Eskalation hinweist.
Gegen 2 Uhr morgens Ortszeit drangen die B-2-Bomber in den iranischen Luftraum ein und warfen ihre Waffen über den unterirdischen Anlagen von Fordo und Natanz ab. Zentrales Element des Angriffs war die GBU-57-Bombe, die bis zu 60 Meter Erde oder 20 Meter stahlverstärkten Beton durchschlagen kann, bevor sie tief unter der Oberfläche explodiert. Diese Bomben können nur von der B-2 „Spirit“ getragen werden, dem einzigen Flugzeug weltweit, das groß und stabil genug ist, ohne seine Tarnkappeneigenschaften zu verlieren.
Die B-2 ist kein neues Modell. Sie wurde noch zu Zeiten des Kalten Krieges entwickelt und ist für feindliche Radare nahezu unsichtbar. Ihre Form, die Materialien und die Lackierung zielen darauf ab, nicht gesehen zu werden. In dieser Nacht funktionierte das perfekt. Die Mission war ein strategisches Signal an alle, die glauben, unterirdische Bauten und moderne Abwehr könnten sie schützen.
Die Mission war zwar amerikanisch geführt, doch israelische Kampfflugzeuge hatten zuvor wichtige Vorarbeit geleistet. Sie flogen gezielte Angriffe auf iranische Flugabwehrstellungen, insbesondere auf Radarsysteme, was den Himmel über Fordo und Natanz durchlässiger machte. Gleichzeitig kreisten US-Aufklärungsflugzeuge an der iranischen Nordgrenze und lieferten den Bombern live Daten über Luftraum, Abfangjäger und Radarstellungen.
Die offizielle US-Kommunikation kam erst nach der Operation. Donald Trump verkündete den Angriff über seine Plattform „Truth Social“ mit den Worten: „Wir haben die Nuklearanlagen erfolgreich zerstört.“ Es folgte eine knappe Pressekonferenz und eine Infografik des Weißen Hauses. Die Botschaft war klar: Die USA können jederzeit zuschlagen, und jeder soll es wissen.
Der Angriff zeigt, dass die USA wieder stärker auf konventionelle Hightech-Operationen setzen, bei denen Präzision über Masse triumphiert. Die B-2, einst belächelt als Relikt, ist zurück im Zentrum amerikanischer Machtprojektion und zeigt eindrucksvoll, dass militärische Dominanz heute bedeutet, zu treffen, ohne gesehen zu werden.
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