MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google hat kürzlich drei neue KI-Experimente vorgestellt, die darauf abzielen, das Erlernen neuer Sprachen durch personalisierte Lektionen zu erleichtern. Diese Experimente, die sich noch in der Anfangsphase befinden, könnten darauf hindeuten, dass Google mit Hilfe von Gemini, dem multimodalen großen Sprachmodell des Unternehmens, in Konkurrenz zu Duolingo treten möchte.

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Google hat kürzlich drei innovative KI-Experimente vorgestellt, die das Erlernen neuer Sprachen durch personalisierte Lektionen erleichtern sollen. Diese Experimente, die sich noch in der Anfangsphase befinden, könnten darauf hindeuten, dass Google mit Hilfe von Gemini, dem multimodalen großen Sprachmodell des Unternehmens, in Konkurrenz zu Duolingo treten möchte.

Das erste Experiment, genannt „Tiny Lesson“, ermöglicht es Nutzern, schnell spezifische Phrasen zu lernen, die sie in bestimmten Situationen benötigen. Nutzer können eine Situation beschreiben, wie zum Beispiel „einen verlorenen Reisepass finden“, und erhalten daraufhin maßgeschneiderte Vokabel- und Grammatikvorschläge. Diese Funktion bietet auch Antwortvorschläge, wie „Ich weiß nicht, wo ich ihn verloren habe“ oder „Ich möchte es der Polizei melden“.

Das zweite Experiment, „Slang Hang“, zielt darauf ab, Nutzern zu helfen, weniger formell und mehr wie Einheimische zu klingen. Oftmals lernt man beim Erlernen einer neuen Sprache, sich formell auszudrücken. Google experimentiert daher mit einer Methode, um Menschen beizubringen, sich umgangssprachlicher und mit lokalem Slang auszudrücken. Nutzer können realistische Gespräche zwischen Muttersprachlern generieren und beobachten, wie sich der Dialog entwickelt. Dabei können sie über Begriffe schweben, die ihnen unbekannt sind, um deren Bedeutung und Verwendung zu lernen.

Das dritte Experiment, „Word Cam“, ermöglicht es Nutzern, ein Foto ihrer Umgebung zu machen, woraufhin Gemini Objekte erkennt und sie in der zu lernenden Sprache beschriftet. Diese Funktion bietet auch zusätzliche Wörter, die zur Beschreibung der Objekte verwendet werden können. Google betont, dass es manchmal wichtig ist, die Wörter für die Dinge vor einem zu kennen, da dies aufzeigt, wie viel man noch nicht weiß.

Diese neuen Experimente unterstützen eine Vielzahl von Sprachen, darunter Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Türkisch. Die Werkzeuge sind über Google Labs zugänglich.

Die Idee hinter diesen Experimenten ist es, zu erforschen, wie KI genutzt werden kann, um das selbstständige Lernen dynamischer und personalisierter zu gestalten. Google weist jedoch darauf hin, dass die Experimente gelegentlich Slang falsch verwenden oder Wörter erfinden, weshalb Nutzer sie mit zuverlässigen Quellen abgleichen sollten.




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Google setzt auf KI zur personalisierten Sprachlernunterstützung
Google setzt auf KI zur personalisierten Sprachlernunterstützung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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