LONDON (IT BOLTWISE) – Google hat eine neue Partnerschaft mit der britischen Non-Profit-Organisation StopNCII angekündigt, um den Kampf gegen die Verbreitung nicht einvernehmlicher intimer Inhalte zu intensivieren. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Verbreitung von Rachepornografie im Internet zu reduzieren und betroffene Nutzer besser zu schützen. Durch den Einsatz von Hash-Technologie sollen intime Bilder effizienter identifiziert und entfernt werden.

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Google hat kürzlich eine bedeutende Partnerschaft mit der britischen Organisation StopNCII bekannt gegeben, um die Verbreitung von nicht einvernehmlichen intimen Inhalten, oft als Rachepornografie bezeichnet, im Internet zu bekämpfen. Diese Zusammenarbeit stellt einen strategischen Schritt dar, um die Verbreitung solcher Inhalte zu minimieren und die betroffenen Nutzer besser zu schützen.

Im Mittelpunkt dieser Initiative steht die Nutzung von sogenannten Hashes, digitalen Fingerabdrücken von Bildern und Videos, die von StopNCII bereitgestellt werden. Google plant, diese Hashes proaktiv in seiner Suchmaschine einzusetzen, um nicht einvernehmliche intime Bilder zu identifizieren und zu entfernen. Diese Methode ermöglicht es, die Bilder selbst nicht auf externe Server zu übertragen, sondern nur die Hashes, was den Datenschutz der betroffenen Personen gewährleistet.

Die Technologie, die Google nun einsetzt, wurde bereits von anderen großen Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok genutzt. Microsoft hatte das Tool bereits vor einem Jahr in seine Suchmaschine Bing integriert. Diese Entwicklung zeigt, dass Google nun aufholt und sich aktiv an der Bekämpfung von Rachepornografie beteiligt.

Die Partnerschaft mit StopNCII ist Teil von Googles umfassenderen Bemühungen, die Sichtbarkeit von nicht einvernehmlichen intimen Bildern in seinen Suchergebnissen zu reduzieren. Bereits im vergangenen Jahr hatte Google Maßnahmen ergriffen, um die Entfernung von Deepfake-Bildern zu erleichtern. Diese Schritte sind entscheidend, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und die Verbreitung sensibler Inhalte zu verhindern.

Die Nutzung von Hash-Technologie zur Erkennung und Entfernung von Rachepornografie ist ein bedeutender Fortschritt im Bereich der digitalen Sicherheit. Diese Methode könnte auch in anderen Bereichen der Online-Sicherheit Anwendung finden, um die Verbreitung unerwünschter Inhalte zu verhindern. Experten sehen in dieser Entwicklung einen wichtigen Schritt zur Verbesserung des Datenschutzes im Internet.

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Google verstärkt Maßnahmen gegen Rachepornografie durch neue Partnerschaft
Google verstärkt Maßnahmen gegen Rachepornografie durch neue Partnerschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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