BERLIN / BRANDENBURG / SACHSEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die IG Metall hat angekündigt, den Druck auf Tesla zu erhöhen, um faire Arbeitsbedingungen zu erreichen. Der neue Bezirksleiter Jan Otto plant, durch Tarifverträge und Betriebsratswahlen die Interessen der Belegschaft zu stärken. Besonders kritisiert werden Praktiken wie die Anzweiflung von Krankschreibungen und die Rückforderung bereits ausgezahlter Entgelte.

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Die IG Metall, eine der größten Gewerkschaften Deutschlands, hat sich vorgenommen, den Druck auf Tesla zu verstärken, um bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu erreichen. Jan Otto, der neue Bezirksleiter der IG Metall für Berlin, Brandenburg und Sachsen, hat klargestellt, dass das bisherige zurückhaltende Vorgehen gegenüber Tesla einem entschlosseneren Ansatz weichen soll. Otto ist bereit, faire Vereinbarungen zu treffen, aber auch hart durchzugreifen, wenn diese nicht zustande kommen.

Berichten zufolge setzt Tesla seine Belegschaft unter erheblichen Druck durch intensive Arbeitsverdichtung und eine restriktive Führungskultur. Besonders problematisch sind Praktiken, bei denen Krankschreibungen angezweifelt und bereits ausgezahlte Entgelte zurückgefordert werden. Diese Maßnahmen scheinen darauf abzuzielen, Mitarbeiter zu Aufhebungsverträgen zu drängen. Otto hebt hervor, dass die Fluktuation im Werk hoch ist und engagierte Gewerkschaftsmitglieder benachteiligt werden könnten.

Ein zentrales Ziel der IG Metall ist es, einen Tarifvertrag bei Tesla zu etablieren. Dies soll durch die Erzielung von Mehrheiten bei den kommenden Betriebsratswahlen erreicht werden, um die Interessen der Belegschaft stärker zu vertreten. Otto plant zudem, den Fokus auf die Entwicklungen im industriellen Sektor im Osten Deutschlands zu legen. Eine weitere De-Industrialisierung könnte unkontrollierbare politische Folgen haben, weshalb er von der Bundesregierung eine klare Strategie zur Förderung der Elektromobilität fordert.

Die Forderungen der IG Metall kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Automobilindustrie weltweit mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist. Der Übergang zur Elektromobilität erfordert nicht nur technologische Innovationen, sondern auch neue Arbeitsmodelle und faire Arbeitsbedingungen. Die Gewerkschaft sieht sich als wichtigen Akteur, um diesen Wandel sozialverträglich zu gestalten und die Interessen der Arbeitnehmer zu schützen.

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IG Metall verstärkt Druck auf Tesla für bessere Arbeitsbedingungen
IG Metall verstärkt Druck auf Tesla für bessere Arbeitsbedingungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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